Da ging es richtig ab! Im Kulturcentrum am Schöneberger Wartburgplatz wurde richtig gerockt und ganz besondere Mode präsentiert. Im Rahmen vom Frauenmärz 2016 hieß es am 12. März 2016: „Rockabilly meets Fashion.“

Am Freitag wurde nun getanzt und auch vereinzelte Männer wurden gesichtet.

Hauptprogrammpunkt war „Julie Sue & her Ballroom Kings.“ In der Ankündigung hieß es: „Kommt tanzen! Ein Jeder so gut wie er es kann! Denn Julie Sue und ihre Jungs haben Jazz im Kopf, Rockabilly im Herzen und Swing in den Füßen!“ Davon konnten sich die Besucherinnen überzeugen.

Zu über 25 Veranstaltungen lädt der Tempelhof-Schöneberger Frauenmärz 2016 ein.

Jutta Kaddatz und Ute Knarr-Herriger auf der Tanzfläche...

Jutta Kaddatz begrüßte die Besucherinnen
Die stellvertretende Bezirksbürgermeisterin Jutta Kaddatz und die umtriebige Kulturverantwortliche im Bezirk, Ute Knarr-Herriger, haben ein erstklassiges Programm auf die Beine gestellt.
Beide Frauen tanzten aber auch ausgelassen und erfreuten sich an der Musik.

Es wurden die goldenen Evergreens der 1930 bis 50er Jahre, von Duke Ellington bis Bill Haley, mit Leidenschaft und voller Dynamik gespielt.


Eine typische Reaktion in Facebook dazu: „Wahnsinn, was für ein Abend! Ich durfte, zusammen mit vielen Freunden, Julie Sue & The Ballroomkings genießen. Wir haben getanzt, gesungen und geklatscht. Ob mich morgen meine Beine noch tragen werden, ist fraglich,...aber sch...was drauf.“

Ute Knarr-Herriger hat wieder alles wunderbar organisiert...
Ute Knarr-Herriger hatte Juliane Lahner (Julie Sue) erst kürzlich bei einem Konzert des Lichtenrader Gospelchores kennengelernt. Juliane hat den Chor, der mittlerweile eine beachtliche Qualität erreicht hat, den richtigen Schwung verliehen. Der Chor trat erst vor einigen Tagen im Rahmen einer Lesung beim Frauenmärz in der ufaFabrik auf.

Viel beachtet war aber auch eine ganz besondere Modenschau von Pia Fischer und jungen Designerinnen.

Die „Creation Pia Fischer – Art Couture & Unikat Design“ präsentierte viel bewunderte farbenprächtige Kleider-Unikate. Pia Fischer zu ihrer Mode: „Meine Arbeit basiert auf der Idee, nicht mehr Stoffe im klassischen Sinn zu verarbeiten, sondern die eher nebensächlichen Utensilien aus der Couture. Diese eigentlich funktionellen Bestandteile wie Etiketten, Reißverschlüsse, Knöpfe und Bänder forme ich zu tragbaren Kunstwerken. In dieser Weise verbinde ich in meiner Modegestaltung solides Schneiderhandwerk mit überschäumender Fantasie und ungewöhnlichen Materialien.“

Thomas Moser

http://www.julie-sue.de

http://www.creationpiafischer.de

http://die-weisse-rose.de


 

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