DIe Lichtenrader Flüchtlingseinrichtung am Kirchhainer Damm hatte am 15. Juli 2017 zu einem Sommer- und Nachbarschaftsfest eingeladen. Neben vielen Reden wartete ein reichhaltiges Programm und eine sehr leckere Verpflegung auf die Gäste und Bewohner.
sommerfest fluechtling kirchahainerdamm lichtenrade 2017 27
In der Einrichtung war eine freundliche und gute Stimmung zu spüren. Die Gäste schienen sich sehr wohl zu fühlen. Es waren auch viele Menschen gekommen, die ihre ehrenamtliche Hilfe der Einrichtung angeboten haben und aktuell mitarbeiten.





Heimleiterin Christiane Wahl bedankte sich bei den 42 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern. Sie erläuterte in ihrer Eröffnungsrede die Zahlen der Einrichtung (siehe unten) und machte deutliche Aussagen in Richtung Politik zum Thema Flüchtlingssituation. Christiane Wahl abschließend: "Wir wünschen uns weiterhin gesellschaftspolitische Unterstützung und eine Öffnung unserer Gesellschaft, damit die alle Geflüchteten -Kinder und Erwachsene- einen guten Platz finden können. Wir wünschen uns weltweit für alle Kinder und Erwachsenen, die auf der Flucht sind oder in Lagern leben, ein Leben in Frieden und Teilhabemöglichkeiten in den jeweiligen Aufnahmeländern!"


Der stellvertretende Bezirksbürgermeister Jörn Oltmann überbrachte die Grußworte des Bezirksamtes und der zeitlich verhinderten Bezirksbürgermeisterin Angelika Schöttler. Er betonte die gute Zusammenarbeit und die gute Arbeit der Einrichtungsleitung, des Teams und der ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer.


Die SPD-Bundestagsabgeordnete Mechhild Rawert dankte den engagierten Helferinnen und Helfern.

Die EJF-Referatsleiterin für Migration und Flüchtlingshilfe Julie von Stülpnagel begrüßte die Gäste.

Für die Bewohnervertretung sprach ein junger Mann zu den Besuchern.


Der Dietrich-Bonhoeffer-Kirchenchor unter Leitung von Birgit Henniger sorgte für eine fröhliche musikalische und mehrsprachige Unterhaltung.

Melanie Kühnemann lks. neben M. Rawert
Die Abgeordnete Melanie Kühnemann (MdA), die in Lichtenrade ihr Bürgerbüro hat, sang als Besucherin kräftig und freudig mit. Sie ist von der ehrenamtlichen Arbeit der Lichtenrader begeistert: „Die Hilfsbereitschaft ist ungebrochen! Lichtenrade ist toll!“

Auch zeigte die junge Hanna Bylbyli mit ihrer Querflöte ihre musikalischen Talente. Dann gab es noch eine sportliche Tae-Kwon-Do-Vorführung mit Ramin Sedighi. Ein Film vom Kinderhaus „Gemeinsam sind wir stark“ wurde gezeigt. Die Kinder des Wohnheimes führten einen „Willkommenstanz“ vor und die Live-Band „OnoFreeFadar“ sorgte beim Sommerfest für gute Stimmung.





Das reichhaltige Kuchenbuffet wurde auch von kooperierenden Menschen gespendet. Das gemütliche Beisammensein im Garten konnte noch vor dem Regen bei sommerlichen Temperaturen beendet werden.

Das Unternehmernetzwerk Großbeerenstraße war an diesem Tag auch mit einem Stand im Garten vertreten. Sie suchen noch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die den jungen Menschen beim Übergang von Schule in Ausbildung und Arbeit als Mentoren zur Seite stehen. Interessierte können sich gerne melden (Informationen unter www.netzwerk-grossbeerenstrass.de / Kontakt: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! bzw. 030-76 28 70 85).

Ein sehr gelungenes Fest, dass auch der Nachbarschaft die Möglichkeit des direkten Kontakts mit Bewohnerinnen und Bewohnern sowie mit den Beschäftigten der Einrichtung gab.

Das Georg-Kriedte-Haus wird vom Evangelischen Jugend- und Fürsorgewerk EJF betrieben.

Thomas Moser (auch alle Fotos)

Ein kurzer Jahresüberblick:

  • aktuell 253 Bew., davon 63 Kinder/Jugendl. und 190 Erwachsene;

26 Fam. / 6 Alleinerziehende/ 124 männliche EZP/ 8 weibl. EZP

  • Alter: 0-78 Jahre
  • die Bewohner und Bewohnerinnen kommen aus 16 verschiedenen Herkunftsländern
  • Hauptherkunftsländer sind: Afghanistan (53 Pers.), Syrien (31 Pers.), Irak (30 Pers.)
  • 53% der Bew. befindet sich im lfd. Asylverfahren oder haben eine Duldung; 47 % sind bereits als Flüchtlinge anerkannt
  • seit Jahresbeginn 2017 sind 68 Personen ausgezogen; davon 38 in eine eigene Whg., 15 unbekannt verzogen, 2 andere Einrichtung, 1 Hausverweise, 11 freiwillige Rückkehr, 1 Abschiebung
  • Ø Verweildauer seit Eröffnung im Sept. 2014 beträgt 11,7 Monate
  • hinter den statistischen Angaben stehen viele verschiedene Menschen mit unterschiedlichen und z.T. auch tragischen Lebensgeschichten












 

Zur Präsentation des Verkehrs- und Gestaltungskonzeptes für die Lichtenrader Bahnhofstraße wurde zu einer Veranstaltung am 13. Juli 2017 in das Ulrich-von-Hutten-Gymnasium eingeladen.
verkehrskonzept bahnhofstr lichtenrade13072017 moser800 14
Nach zweieinhalb Stunden wurde von der Stadträtin Christiane Heiß die Katze aus dem Sack gelassen und klargestellt, dass die sogenannte Variante A2, Radfahrstreifen „mit Abstrichen“, weiterverfolgt wird und damit die diskutierte Einbahnstraßenlösung vom Tisch ist.

Was heißt das genau? Die Choreografie des zumindest in den ersten zwei Stunden gut besuchten Abends baute sich langsam auf.

Das Büro „die raumplaner“ ist für die Steuerung des Gesamtprozesses und für das Geschäftsstraßen-Management im Rahmen des „Aktiven Zentrums Lichtenrade Bahnhofstraße“ zuständig. Vom Planungsbüro informiere Sabine Slapa über die bisherigen und zukünftigen Schritte, sowie über die Leitlinien der Planung. An verschiedenen Punkten waren die Lichtenraderinnen und Lichtenrader im Prozess mit einbezogen. Die Lichtenrader Internetzeitung berichtete ausführlich über viele Zwischenschritte.

Stadträtin Christiane Heiß und

...Stadtrat Jörn Oltmann
Stadträtin Christiane Heiß und der Stellvertretende Bezirksbürgermeister und Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung und Bauen, Jörn Oltmann (beide Bündnis90/Die Grünen), begrüßten die interessierten Gäste.Auch einige BVV-Mitglieder besuchten die Veranstaltung.

Wie geht es wann weiter und was hat die Bahn damit zu tun?

Als nächster Schritt im Prozess kommt die sogenannte Objektplanung, bei der die genauen Bedingungen für den Umbau mit allen Beteiligten geprüft werden.
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Sabine Slapa informierte über die ehrgeizigen Umsetzungspläne. Danach will man bis 2020 in der Bahnhofstraße fertig sein, zumal die zur Verfügung gestellten Mittel über das Aktive Zentrum auch nur begrenzt zur Verfügung stehen. Auf kritische Nachfragen, wie dies nach dem Urteil vom Bundesverwaltungsgericht mit den aktuellen Planungen der Dresdner Bahn zusammenpassen würde, äußerte sich die Raumplanerin nach den Gesprächen mit der Bahn sicher: „Die Bahn muss sich nach uns richten.“ Diese Äußerung führte dann dazu, dass die meisten Teilnehmerinnen und Teilnehmer offensichtlich wegen bisheriger Berliner Bauerfahrungen lachen mussten. Sabine Slapa äußerte sich jedoch sicher. Sie hat die Bestätigung von der Bahn erhalten, dass trotz vorbreitender Maßnahmen der Bahn die Bahnhofsstraße erst ab 2020 von der Bahn genutzt werden muss. Die Arbeiten zum Umbau der Bahnhofstraße sollen bereits im 3. oder 4. Quartal 2018 beginnen.

Die Nutzung der Bahnhofstraße erst ab 2020 wurde der Redaktion auf Nachfrage bei Dipl. Ing. Holger Ludewig von der DB Netze ausdrücklich bestätigt. Der Tunnelbau beginnt halbseitig erst im Westteil von der Bahn (bis zur Hilbert-/Wünsdorfer Straße); somit wird der östliche Teil und die Bahnhofstraße erst ab 2020 betroffen sein.

Vorstellung der Konzepte

Martin Schüffler und Angela Aurin von den beiden beauftragten Büros, IVAS Ingenieurbüro für Verkehrsanlagen und -systeme und Rehwaldt Landschaftsarchitekten, stellten ausführlich ihre Arbeiten für das Konzept vor und beantworteten die vielen Fragen.

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Martin Schüffler von IVAS stellte die zwei Planungsvarianten vor, die sich nach der letzten Beteiligungsrunde herausgebildet hatten. Die Varianten A2 mit dem Radfahrstreifen mit Kompromissen und die Einbahnstraßenvariante B1, bei der die Gegenrichtung für den Öffentlichen Personennahverkehr und auch für Radfahrer genutzt werden kann. Die reguläre Einbahnstraße wäre von Osten in Richtung S-Bahnhof Lichtenrade bis zur Briesingstraße gegangen.

Vor- und Nachteile der Varianten wurden erläutert. Bei der jetzt weiterverfolgten Lösung ist das Überfahren des Radstreifens durch Autos beim Parkvorgang und das Halten auf dem Radfahrstreifen auch durch den Lieferverkehr ein Nachteil. Es werden vermutlich Lieferzonen notwendig, die jedoch auch Parkplätzte kosten würden. Auch wären stärkere Kontrollen notwendig. Insgesamt geht der Verkehrsplaner von 40 weniger Parkplätze aus, wenn es bei dem jetzigen Baumbestand bleiben würde.

Als Nachteile der Einbahnstraßenvariante wurden genannt: die Verlagerung des Verkehrs in Nebenstraßen, besonders auch in die Goltzstraße, und die schlechtere Erreichbarkeit von Zielen in der Bahnhofstraße.

Die BVG hat bei der Realisierbarkeit der Vorhaben ein gewichtiges Wort mitzureden. So ist ein angedachter alternativer Shuttle-Verkehr vom Tisch. Eine 30 Stundenkilometerzone für die Bahnhofstraße wird von der zuständigen Senatsverwaltung abgelehnt. Im weiteren Prozess soll auch betrachtet werden, welche Parkplätze an den Randbereichen der Bahnhofstraße genutzt beziehungsweise gebaut werden sollten.

Bürgerwünsche: Bessere Überquerungsmöglichkeiten wurden berücksichtigt

Der Verkehrsplaner erläuterte die Aspekte, die nach dem letzten Bürger-Beteiligungsverfahren in die Planung mit einbezogen wurden. Danach würde es nach den bisherigen Planungen deutlich mehr Querungsmöglichkeiten besonders für Fußgänger geben.

Weitere Ampelanlagen sind im Gespräch und auch viele Mittelinseln (ohne Zebrastreifen) werden präferiert. Hier wird die weitere Planung die genauen Bedingungen abprüfen. Zu diesem Themenkomplex gab es Zustimmung aber auch viele kritische Nachfragen, ob dies nicht zu einer unnötigen Störung des Verkehrsflusses führen würde. Neben den genannten Überlegungen werden auch „Aufpflasterungen“ besonders für die Eingangsbereiche zur Bahnhofstraße empfohlen.

Die Verkehrsplaner kamen am Ende zum Ergebnis, dass von Ihnen die Variante A2, Radfahrstreifen „mit Abstrichen“, vorgezogen wird.

Deutlich wurde, dass sich die konkreten Planungen zum Verkehrskonzept im Wesentlichen auf die Bahnhofstraße und nicht auf die Nebenstraßen beziehen. Der geplante sehr steile Tunnel unter der Bahn wird an der Steinstraße enden. Dort beginnt dann die Planung vom Aktiven Zentrum.

In einer zweiten Runde erläuterte Angela Aurin das Gestaltungskonzept, dass sich zum Beispiel mit kleinen Plätzen, mit Gehwegen und Bäumen, Beleuchtungen und mit Sitzmöbeln sowie Wasseranlagen beschäftigte. Hier bezogen sich die kritischen Nachfragen auf die Realisierbarkeit der Pflege im laufenden Betrieb. Aber auch von Händler kamen kritische Nachfragen, ob ihre Sitzgelegenheiten weiterhin genutzt werden können. Klar wurde, dass diese Aspekte in weitere Planungen einbezogen werden sollen. Die Planerin stellt sich vor, dass an einigen Stellen in der Bahnhofstraße auch schnelle Lösungen möglich sein könnten.

Die Stadträtin Christiane Heiß führte nach Verkündung der Vorzugsvariante aus, dass sie wie versprochen auch bei der TU Berlin Erkundigungen zur Einbahnstraßenvariante eingeholt hat. Wegen vieler Nachteile kam dann diese Variante nicht zum Tragen.

Lichtenrade kann nun gespannt sein, was wann wirklich umgesetzt wird.

Thomas Moser



Aktives Zentrum Lichtenrade Bahnhofstraße https://az-lichtenrade.de

Diverse Unterlagen und Mitteilungen: http://www.berlin.de/ba-tempelhof-schoeneberg/politik-und-verwaltung/service-und-organisationseinheiten/sozialraumorientierte-planungskoordination/stadtteilzentrum-lichtenrade-295862.php

Ausführlicher Bericht von der SzenarienWerkstatt zum Verkehrs- und Gestaltungskonzept am 6. Mai 2017: http://www.lichtenrade-berlin.de/news/aktuelle-news-internetzeitung/680-bahnhofstrasse-ein-verkehrskonzept-kommt-in-die-letzte-runde


 

Helfen Sie mit einem Klick!

Die von Fanta und dem Deutschen Kinderhilfswerk getragene Fanta Spielplatz-Initiative vergibt nach einer Bundesweiten Onlineabstimmung Förderungen im Gesamtwert von 198.500 Euro.

Über insgesamt 150 Spielplätze  kann ab dem 13. Juli 2017 abgestimmt und somit entschieden werden, wer wie viel Geld erhält.

Für den Hauptgewinner liegen 10.000 Euro bereit, die Plätze 2 bis 5 werden mit jeweils 5.000 Euro unterstützt, auf die Plätze 6 bis 15 warten jeweils 2.500 Euro und auf die Plätze 16 bis 49 jeweils 1.250 Euro. Die Plätze 50 bis 150 dürfen jeweils 1.000 Euro für mehr kreativen Spielraum einsetzen.

Auch der Spielplatz im Volkspark Lichtenrade steht auf der Liste zur Abstimmung.

Bezirksbürgermeisterin Angelika Schöttler: „Das Engagement der ehrenamtlich Verantwortlichen vom Trägerverein Lichtenrader Volkspark und Family & Friends e.V. ist seit Jahren bewunderns- und unterstützenswert! Der Spielplatz im Lichtenrader Volkspark kann mit Drittmitteln wieder hergerichtet und evtl. erweitert werden. Dafür müssen aber genug Menschen abstimmen:  Ich würde mich über jeden Klick von Ihnen freuen!“

Ab 13. Juli 2017 kann jeder täglich für einen Monat (bis zum 10. August) abstimmen.

Hier können Sie Ihren Klick für den Spielplatz im Volkspark Lichtenrade abgeben:

https://fsi.fanta.de/voting/?id=260

oder Mobil:

https://fsi.fanta.de/widget/?id=260

Weitere Informationen zum Volkspark Lichtenrade und dem Spielplatz:

http://www.lichtenrade-berlin.de/news/aktuelle-news-internetzeitung/748-hilfe-fuer-den-lichtenrader-volkspark-spielplatz-jeden-tag-im-internet-abstimmen


 

Kurzinfos:

Am 29. Juni 2017 hat die Klagen zur Dresdner Bahn abgewiesen.

Am 3. Juli 2017 wurden im Gemeinschaftshaus Lichtenrade die Mitglieder der Bürgerinitiative Dresdner Bahn informiert. Die Tendenz im Saal war eindeutig. Es soll der Weg zum Bundesverfassungsgericht gegangen werden. Die Begründung vom Bundesverwaltungsgericht ist bislang noch nicht veröffentlicht.

Große Anfrage der SPD Fraktion in der BVV-Tempelhof-Schöneberg vom 10.7.2017

Es wird nach den Auswirkungen des Urteils (u.a. zu den Auswirkungen auf die Bahnhofstraße, den Einzelhandel, der Alten Mälzerei, verkehrliche Situation, finanzielle Mittel) gefragt....

  1. Welche Möglichkeiten sieht das Bezirksamt um den Auswirkungen des Urteils des Bundesverwaltungsgerichts vom 29.06.2017 für den Ortsteil Lichtenrade zu begegnen und einer städtebaulichen Teilung des Stadtteils durch die ebenerdige Trassenführung der DB mit meterhohen Schallschutzwänden entgegen zu wirken?
  2. Wie sieht das Bezirksamt nun die Chancen, das „Aktive Zentrum“ Lichtenrade noch zum Erfolg zu führen, hier insbesondere die Einzelhandelsentwicklung in der westlichen Bahnhofstraße sowie das Projekt „Alte Mälzerei“?
  3. Welche Optionen sieht das Bezirksamt zur verträglichen Ausgestaltung der geplanten Unterführung Bahnhofstraße und der Lärmschutzwände im Bereich Bahnhofstraße?
  4. Stellt das Land oder der Bund Mittel für zusätzliche Maßnahmen im Zentrum Lichtenrade bereit, in welcher Höhe und welche Maßnahmen kämen konkret in Betracht?
  5. Wie beurteilt das Bezirksamt die zukünftige verkehrliche Situation rund um die Bahnstrecke (insbes. BVG-Erschließung) sowie die Anfahrtszeiten für Rettungsdienste und Feuerwehr?
  6. Können etwaige finanzierte Maßnahmen in den laufenden „Aktive-Zentren“- Prozess integriert werden, kann ggfs. ein anderer Beteiligungsprozess initiiert werden und wie kann sich dies zeitlich gestalten

Uns bekannte Äußerungen zum Urteil:

Pressemitteilung der MdB Renate Künast (Bündnis 90/Die Grünen) Direktkandidatin für Tempelhof-Schöneberg sowie vom Kreisvorstand und der BVV-Fraktion der Tempelhof-Schöneberger Grünen

Neben der ausgedrückten Enttäuschung heißt es u.a.: „Trotz der juristischen Niederlage in Leipzig setzen sich die Grünen vor Ort weiter für den Erhalt und die Verbesserung von Lebensbedingungen und Infrastruktur ein.  Auch unter den nun erschwerten Bedingungen engagieren sich beispielsweise die grüne Bezirksverordnetenfraktion von Tempelhof-Schöneberg und der zuständige grüne Stadtrat Jörn Oltmann für den Ausbau der Lichtenrader Bahnhofstraße zum „Aktiven Zentrum“, versuchen unter Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger das Bestmögliche….

Auch bei der Auseinandersetzung um die künftige Gestaltung der Bahntrasse sei das letzte Wort nicht gesprochen, meinte Renate Künast. Das Gericht habe nur gesagt, dass der aktuelle Planfeststellungsbeschluss zulässig ist. Es habe aber nicht entschieden, dass er in dieser Form hundertprozentig umgesetzt werden muss. Die Bundestagsabgeordnete: „Wir Grünen haben die Bürgerinitiative in ihrem Kampf um die Tunnellösung immer unterstützt. Diese Tunnellösung wird es zwar kaum noch geben, aber Verbesserungen zur jetzigen Planung sind immer noch möglich. Dabei wird es nicht reichen, dem Ministerium ab und zu einen Brief zu schreiben, dann zwar vergeblich auf Antwort zu warten, sich dafür aber vor Ort als Vorkämpfer der Lichtenrader Interessen feiern zu lassen, wie es mein Kollege, der CDU-Bundestagsabgeordnete Mario Luczak getan hat. Dafür muss man selbst Vorschläge erarbeiten, die Menschen mobilisieren, hartnäckig verhandeln. Meine Partei und ich stehen der Bürgerinitiative weiter zur Seite. Wenn dann noch nach der Wahl das Bundesverkehrsministerium unter einer neuen Leitung steht, der bewusst ist, dass es heute keine Planung über die Köpfe der Betroffenen hinweg mehr geben darf, dann wird dieses Engagement auch zum Erfolg führen.“

Pressemitteilung des MdB Dr. Jan-Marco Luczak (CDU) Direktkandidat für Tempelhof-Schöneberg

Neben der ausgedrückten Enttäuschung heißt es u.a.: Ich wollte nie, dass ein Gericht über über das Schicksal eines ganzen Ortsteils mit seinen 50.000 Menschen entscheidet, sondern habe immer eine politische Lösung für Lichtenrade angestrebt. Diese war zum Greifen nahe - der Tunnel ist letztlich aber daran gescheitert, dass sich das Land Berlin nie unmissverständlich dahinter gestellt und verweigert hat, Mehrkosten für den Tunnel zu übernehmen. Alle Gespräche mit der Bahn und dem Bundesverkehrsministerium sind letztlich an der Blockade Berlins gescheitert. Dafür trägt wesentlich Michael Müller als Stadtentwicklungssenator und jetziger Regierender Bürgermeister die Verantwortung.

Im Koalitionsvertrag von SPD und CDU war in der letzten Legislaturperiode glasklar vereinbart, dass Berlin für eine Tunnellösung eintreten und sich auch an den Kosten für den Bau beteiligen würde. Diesen Vertrag hat der Regierende Bürgermeister Michael Müller als damaliger SPD-Landeschef unterzeichnet. Trotzdem hat er sich nicht daran gehalten und sein Wort gebrochen. Er hat nichts unternommen, um die Tunnellösung zu ermöglichen.

Noch vor zwei Wochen ist die SPD Berlin den Lichtenrader Bürgern in den Rücken gefallen und hat einen Antrag der CDU-Fraktion Berlin zur Unterstützung des Tunnels abgeschmettert. Mich macht das sprachlos und ich finde das beschämend! Politik von Menschen für Menschen sieht anders aus.“


 

Informationen zur Anträgen und Anfragen

  • 1.) Nach dem Urteil des Bundesverwaltungsgericht / Dresdner Bahn
  • 2.) Quartiersmanagement für die Nahariyasiedlung

Zu 1.) Lichtenrade: Doch noch Licht am Ende des Tunnels?

Große Anfrage der Fraktion der SPD

 Wir fragen das Bezirksamt:

  1. Welche Möglichkeiten sieht das Bezirksamt um den Auswirkungen des Urteils des Bundesverwaltungsgerichts vom 29.06.2017 für den Ortsteil Lichtenrade zu begegnen und einer städtebaulichen Teilung des Stadtteils durch die ebenerdige Trassenführung der DB mit meterhohen Schallschutzwänden entgegen zu wirken?
  2. Wie sieht das Bezirksamt nun die Chancen, das „Aktive Zentrum“ Lichtenrade noch zum Erfolg zu führen, hier insbesondere die Einzelhandelsentwicklung in der westlichen Bahnhofstraße sowie das Projekt „Alte Mälzerei“?
  3. Welche Optionen sieht das Bezirksamt zur verträglichen Ausgestaltung der geplanten Unterführung Bahnhofstraße und der Lärmschutzwände im Bereich Bahnhofstraße?
  4. Stellt das Land oder der Bund Mittel für zusätzliche Maßnahmen im Zentrum Lichtenrade bereit, in welcher Höhe und welche Maßnahmen kämen konkret in Betracht?
  5. Wie beurteilt das Bezirksamt die zukünftige verkehrliche Situation rund um die Bahnstrecke (insbes. BVG-Erschließung) sowie die Anfahrtszeiten für Rettungsdienste und Feuerwehr?
  6. Können etwaige finanzierte Maßnahmen in den laufenden „Aktive-Zentren“- Prozess integriert werden, kann ggfs. ein anderer Beteiligungsprozess initiiert werden und wie kann sich dies zeitlich gestalten?

Berlin, den 10.07.2017 

Zu 2.) Quartiersmanagement in der Nahariyasiedlung

Antrag der CDU –Fraktion

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

Das Bezirksamt wird ersucht, sich bei mittels eines Antrags bei den zuständigen Stellen dafür einzusetzen, dass die Wohnsiedlung im Bereich Nahariyastraße, Groß-Ziethener-Straße und Skarbinastraße als Quartiersmanagementgebiet ausgewiesen wird und damit die notwendige Unterstützung für eine wieder positive Entwicklung des Gebiets erhält.

Begründung:

Die Entwicklung des o.g. Gebietes verschlechtert sich zusehends, die Beschwerden aus der Anwohnerschaft über die Zustände vor Ort nehmen zu. Momentan ist in Teilen des Gebiets ein Zuzugstrend zu sehen, der sich nicht stabilisierend auswirken wird. Bereits 2015 gehörte das Gebiet um die Nahariyastraße zu den „TOP 5-Gebieten“ mit einer negativen Entwicklung hin zu einem Planungsraum mit „besonderem Aufmerksamkeitsbedarf“. Im Vergleich zur letzten Studie der IfS aus dem November 2015, in dem die vom Bezirk gesehene Dringlichkeit deutlich und als nachvollziehbar angesehen wird, dürfte sich die Lage nochmals verschlechtert haben. Nun wäre es nach der Phase des Beobachtens an der Zeit, unterstützende Maßnahmen in Angriff zu nehmen. Hierfür soll der Bezirk mit u.a. durch die OE SPK untermauerten Daten einen Antrag auf Aufnahme dieser Großsiedlung in das Förderprogramm Soziale Stadt in Berlin stellen, um dort ein Quartiersmanagement zu installieren.

Berlin, den 11.07.2017


 

Liebe Lichtenrader_innen, liebe Interessierte rund um die Bahnhofstraße,
mit diesem Newsletter möchten wir Sie über Termine und Projekte im Gebiet informieren. Parallel finden Sie alle aktuellen Informationen auch auf der Internetseite:
www.az-lichtenrade.de

Ihr Team Aktives Zentrum Lichtenrade Bahnhofstraße
Sabine Slapa, Johanna Begrich, Sophia Clement, Lucas Elsner, Lisa Selmar, Niklas Steinert

Präsentation des Verkehrs- und Gestaltungskonzeptes am 13.07.2017

Am kommenden Donnerstag, dem 13. Juli, werden die beiden beauftragten Büros, IVAS und Rehwaldt Lanschaftsarchitekten, der Öffentlichkeit die Ergebnisse ihrer Arbeit präsentieren. Neben dem Konzept wird auch der weitere Verlauf des Planungsprozesses im Rahmen der Veranstaltung vorgerstellt werden. Weitere Informationen zum bisherigen Verlauf des Planungsprozesses finden Sie hier.
Die Veranstaltung beginnt um 18:30 Uhr und findet im Ulrich-von-Hutten-Gymnasium, Rehagener Straße 35-37 statt.

Informationsveranstaltung zu den Entwicklungen in und um die Mälzerei am am 18.07.2017

Das Nutzungskonzept für die Alte Mälzerei, welches der Bezirk in Auftrag gegeben hat, wird am Dienstag den 18. Juli der interessierten Öffentlichkeit vorgestellt. Außer dem Konzept, welches die Büros urbos und Kubeneck Architekten erarbeitet haben, wird die UTB Projektmanagement GmbH ihre Ideen für die städtebauliche Entwicklung des Areals um die Mälzerei und Haus Buhr vorstellen.
Die Veranstaltung beginnt um 18:30 Uhr und findet im Ulrich-von-Hutten-Gymnasium, Rehagener Straße 35-37 statt.

Kurzfassung der Spielleitplanung veröffentlicht

Die Ergebnisse der Spielleitplanung, welche 2016 für die Bahnhofstraße erarbeitet wurde, können nun in Form der einer Kurzfassung auf der Seite des Aktiven Zentrums heruntergeladen werden und liegen in gedruckter Form unter anderem im AZ Büro aus.

Einreichungsfrist für Gebietsfondsprojekte bis 15.09.2017

Über den Gebietsfonds können kleinteilige Maßnahmen mit bis zu 50 % der Kosten finanziert werden. Wohnen oder arbeiten Sie im Aktiven-Zentrum-Gebiet und haben Ideen, wie das Gebiet als Einkaufs- und Aufenthaltsort attraktiver werden kann? Dann bewerben Sie sich mit Ihren Projekten bis zum 15. September 2017!
 
Im Jahr 2016 wurden unter anderem drei Markisen, drei Schaukästen, vier Außenwerbeanalgen, drei Veranstaltungen sowie weitere Projekte über den Fonds finanziert. Mehr Informationen zu den geförderten Projekten aus dem Jahr 2016 können Sie hier nachlesen. Eine Finanzierung von Maßnahmen, welche zur  Barrierefreiheit beitragen, ist ebenfalls möglich. Das Geschäftsstraßenmanagement beantwortet Ihnen gerne Fragen und unterstützt Sie bei der Antragstellung!

An dieser Stelle möchten wir ausdrücklich auf das vereinfachte und beschleunigte Verfahren hinweisen. Projekte in diesem Verfahren können mit einer Fördersumme von maximal 250€ unterstützt werden. Die Anträge hierfür können jederzeit gestellt werden, eine Rückmeldung erfolgt innerhalb von zwei Wochen nach Eingang. Das Antragsformular zum vereinfachten sowie zum regulären Verfahren finden Sie hier.

Termine

16. Juni - 14. Juli 2017
Kunstfenster - Austellungen von Künstler_innen in teilnehmenden Geschäften der Bahnhofstraße

13. Juli 2017, 18:30 Uhr
Präsentation des Verkehrs- und Gestaltungskonzeptes für die Bahnhofstraße, Ulrich-von-Hutten-Gymnasium, Rehagener Straße 35-37

18. Juli 2017, 18:30 Uhr
Informationsveranstaltung zu den Entwicklungen in und um die Mälzerei, Ulrich-von-Hutten-Gymnasium, Rehagener Straße 35-37

25. Juli 2017, 19:00 Uhr
Sitzung des Gebietsgremiums, AZ Büro, Prinzessinnenstr. 31

09. August 2017, 19:00 Uhr
Treffen der Gewerbetreibenden, AZ Büro, Prinzessinnenstr. 31


 

AUS TECHNISCHEN GRÜNDEN START ERST AB 13.7.2017 (Donnerstag)!

Der besonders in der Woche sehr gut besuchte Spielplatz im Lichtenrader Volkspark ist in die Jahre gekommen. Die ehrenamtlich Verantwortlichen vom Volkspark und Family & Friends e.V. bitten dringend um Unterstützung!

Ab 10. Juli täglich für Lichtenrade voten!

Auf Initiative von Family & Friends, die selbst aus einer Spielplatzinitiative entstanden sind und viele erfolgreiche Feste in Lichtenrade veranstalten, soll der Spielplatz im Lichtenrader Volkspark mit Drittmitteln vom Kinderhilfswerk auf Vordermann gebracht werden.

Die geplante Arbeiten kosten jedoch auch viel. Eine neu geplante Kletter-/Rutschanlage ist so teuer, dass sie beim Förderprogramm des Deutschen Kinderhilfswerks angemeldet wurde, damit sie aus dem Programm Fanta-Spielplatzinitiative finanziert wird.

Dies führt aber nur zum Erfolg, wenn mit ganz vielen Stimmen nachgewiesen wird, dass Lichtenrade ohne diesen Spielplatz praktisch undenkbar ist!

Ab 13. Juli 2017 kann jeder täglich für einen Monat (bis zum 10. August) für den Spielplatz im Internet voten. Je mehr Klicks und Unterstützung, umso besser. Kindergärten, Vereine, Kirchen, Initiativen, Nachbarn, Verwandte und Freunde u.a. sollten gebeten werden, dabei zu sein und mitzumachen. Denn einfach wird es nicht werden, zumal kleine Gemeinden erfahrungsgemäß oftmals über ihre Vereinsarbeit bei Online-Abstimmungen größere Chancen haben. Aber Lichtenrade kann es auch! Der Tipp für Nachschwärmer: Vor 24 Uhr voten und dann gleich noch einmal ab 0.00 Uhr.

Hier die Links zum Voten im Internet:

https://fsi.fanta.de/voting/?id=260 oder Mobil https://fsi.fanta.de/widget/?id=260

Die Chance ist vorhanden, dass eine größere Geldsumme für alte und neue Spielgeräte zur Verfügung gestellt wird. Die besondere Hoffnung ist, dass zumindest eine Schaukel und etwas zum Klettern gebaut werden kann.

Vom Lichtenrader Volkspark heißt es: Im April haben wir den Spielplatz im Volkspark Lichtenrade begutachten lassen. Der Zustand ist schlimmer als angenommen:

  • Die Balken der Schaukel müssen ausgewechselt werden.
  • Die Wipptiere sind steif. Die Sprungfedern müssen ersetzt werden.
  • Die Spielgeräte selbst zeigen ihr Graffiti-beschmiertes Alltagsgrau. Ein schöner Farbanstrich würde Abhilfe schaffen.
  • Klettern und Rutschen können wäre schön. Eltern wie Kinder wünschen sich ein Angebot dafür, das es noch nicht gibt.

Angebote zur Behebung der gröbsten Mängel liegen vor. Allein die Schaukelanlage soll 1.300 Euro kosten.
Spielplatz Volkspark Lichtenrade

Aber auch direkte Spenden sind möglich!

Auch kann man Spenden dafür direkt dem Volkspark-Verein überweisen. Spendenbescheinigungen werden auch ausgestellt

Die Bankverbindung des gemeinnützigen Trägervereins Lichtenrader Volksparks ist:

IBAN: DE38 1001 0010 0447 4531 08

BIC: PBNKDEFFXXX

Es ist ganz einfach, voten und/oder spenden und weitersagen!

ToM


 

Juli ist Sommerzeit und auch die Schulferien beginnen. Aber erst einmal startet das mittlerweile größte Event im Bezirk Tempelhof-Schöneberg: Der Rocktreff und das Spielfest! Der Rocktreff startet mit 16 Bands im Stadion vom Volkspark Mariendorf zum 34. Mal. Drei Tage rockige Mugge vom Feinsten… ab 7. Juli. Veranstalter ist das Jugendamt Tempelhof-Schöneberg. Mit viel Unterstützung vom Träger CPYE und der Rock-Ini Tempelhof wird der musikalische Teil und das ganze Drum und Dran auf die Beine und auf die Bühne gestellt. Die vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer sind besonders zu erwähnen. Ihr seid Spitze!

Aber der Rocktreff wäre vielleicht doch nicht ganz perfekt, wenn nicht das Spielfest für die Kleinen wäre! Das Spielfest findet an zwei Tagen (8. und 9. Juli 2017) statt. Viele Spielangebote und Attraktionen warten auf den Nachwuchs. Viele Initiativen, Vereine und Einrichtungen sind aktiv dabei und verwandeln am Nachmittag die Rockarena in ein Spielparadies. Tolle Stimmung war in den letzten Jahren garantiert und wird natürlich auch für dieses Jahr erwartet. Der Wettergott sollte einfach nur mitspielen; so schwer kann es doch nicht sein.

Ein besonderes Highlight ist wieder der Stand vom MedienPoint Tempelhof, an dem viele Bücher, Kuscheltiere und beispielsweise Spiele verschenkt werden. Drei Dinge kann man sich aus den unzähligen Kisten raussuchen. Drei Dinge braucht es dann auch, damit alles stimmt: wie gesagt Wetter (ohne Sturm und Regen, nicht zu kalt und nicht zu heiß), gute Laune und dann einfach für die Kleinen noch Gehörschutz (wird auch auf dem Platz angeboten). So fliegen ihnen nicht die Ohren weg, wenn ab 16 Uhr die Lautsprechertürme für die Musiker aufgedreht werden.

Und übrigens, ohne die großen und kleinen Sponsoren ginge gar nichts, denn das Jugendamt kann nur einen Teil der Kosten tragen. Dank an die Spenderinnen und Spender! Beide Veranstaltungen sind ohne Eintritt!

Ich freue mich jedenfalls… wir sehen uns doch, oder?

Quelle: WERDI / Thomas Mosers Tempelhof-Tipps ... meine kleine Kolumne!

WERDI vom MedienPoint Tempelhof erhaltet Ihr so:

Das Werdi-Herz ist Henning Hamann, der Monat für Monat mit großer Hingabe und dem Blick fürs Detail das kleine Magazin zusammenstellt. Den Newsletter gibt es – natürlich – im MedienPoint und als PDF. Kostenlos, versteht sich. Bestellungen sind zu richten an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
werdi07 2017


 

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