Lichtenrade blieb dunkel!
Am 14. März 2017 blieb es sprichwörtlich dunkel und die elektrischen Wecker versagten ihren Dienst.
Fast wie Weihnachten... so oder so ähnlich sah es auch in Lichtenrader Familien aus...
In den Berliner Stadtteilen Lichtenrade, Buckow, Mariendorf und Marienfelde hat es am frühen Dienstagmorgen einen Stromausfall gegeben. Ein Hochspannungskabel (110.000 Volt) zu unserem Umspannwerk zwischen dem Lichtenrader Damm und der Buckower Chaussee ist ausgefallen. Damit hatten die Haushalte, die über dieses Umspannwerk mit Strom versorgt werden, keinen Strom. Von 2.44 Uhr bis 7.30 Uhr konnten etwa 35.000 Haushalte und 1.500 Firmen nicht mehr versorgt werden, wie eine Sprecherin des Energiekonzerns Vattenfall dem rbb sagte. In einigen Straßenzügen funktionierten auch die Straßenbeleuchtung und die Ampeln nicht mehr.
Laut Stromnetz Berlin können die Betroffenen eine Entschädigung von 20 Euro beantragen. Es muss jedoch ein Antrag gestellt werden: LINK
Umfrage: Wo sind die schlimmsten Schlaglöcher?
Der Grundeigentümerverein Lichtenrade bittet um Ihre Untertützung!
Foto: Grundeigentümerverein Lichtenrade
Das Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg will in diesem Jahr aus den Mitteln des Straßeninstandsetzungsprogramms der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz auch im Nebenstraßennetz in Lichtenrade Instandsetzungsmaßnahmen in Einzelflächen vornehmen.
Damit die Gelder auch dort eingesetzt werden, wo sie wirklich benötigt werden, ruft der Grundeigentümerverein Berlin-Lichtenrade e.V. alle Lichtenrader auf, die schlimmsten Schlaglöcher und alle anderen Schäden auf Straßen und Gehwegen mitzuteilen. Dazu werden folgende Angaben: benötigt:
- Ort des Schadens, also z.B. Straße und eine Hausnummer in der Nähe
- Beschreibung des Schadens (z.B. Schlagloch oder abgesackter Gullydeckel)
- und möglichst ein Foto.
Und das Ganze dann bitte per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Und wer nicht online ist, kann Schäden auch während der Sprechzeiten telefonisch (030/744 88 72) oder per Fax (030/744 02 18) melden (dann natürlich ohne Foto).
„Wir bitten um Meldung bis Ostern; dann wollen wir die Meldungen auswerten und dem Bezirksamt übergeben, damit diese Schäden bei den geplanten Reparaturen beseitigt werden können.“; so der Vorsitzende Frank Behrend.
Link zu einem Bericht zur Situation der Pflasterstraßen u.a.
Foto Dokumentation Frauenmärz 2017
Frauenmärz 2017: Mutter, Mutterschaft; Mutterliebe
Bezirksstadträtin Jutta Kaddatz begrüßte die Gäste.
Nach der Begrüßung durch Jutta Kaddatz hat die Staatssekretärin a. D. Emine Demirbüken-Wegner (Foto oben), Parlamentsauschussvorsitzende für Bildung, Jugend und Familie, die Festrede gehalten, was jedoch im politischen Raum auch strittig diskutiert wurde.
Die Mitglieder des Theaterkollektivs Berlocken haben Ausschnitte aus der Hoch-Zeit-Performance zeigen.
Hilde Kappes (Fotos oben) hat ihre Vokal Akrobatik und ungewöhnliche Musikalität auf vielseitigem Instrumentarium dargeboten. Die Ausnahme-Künstlerin im Bereich Stimm- und Musik Performance hat bereits mehrfache Auszeichnungen erhalten.
Hier musste auch der Ehemann von Jutta Kaddatz "mithelfen"...
Die Kabarettistin, Sängerin und vor allem auch Puppenspielerin (auch bei der Sesamstraße) Andrea Bongers hat das Publikum nach der Pause begeistert. Die Hanseatin weiß aus eigener Erfahrung um Geschichten als Frau, Partnerin und Mutter.
Für die charmant unterhaltsame Moderation sorgte wieder Petra Schwarz.
Ute Knarr-Herriger und Moderatorin Petra Schwarz.
Alle Veranstaltungen, die dezentral über den Bezirk verteilt an verschiedenen Orten stattfinden, sind zum freien Eintritt und meistens für das männliche Geschlecht zugänglich.
Thomas Moser
Alle Veranstaltungen sind bei freiem Eintritt.
Der Frauenmärz freut sich über weibliche & männliche Besucher, solange nichts anderes vermerkt ist.
Weitere Pausen-Fotoeindrücke...
Vom Ehrenamtsbüro Christine Fidancan, MdB Mechthild Rawert und Bezirksbürgermeisterin Angelika Schöttler
Die Abgeordnete Hildegard Bentele
Angelika Schöttler mit Wolfgang Spranger
Dr. Jan-Marco Luczak, Bundestagsabgeordneter
Stadtrat Oliver Schworck
Stefan Böltes, BVV-Vorsteher
Martina Zander-Rade, stellv. BVVV-Vorsteherin
Antonia Volk, Leiterin vom Sozialamt
Stadtführerin Marina Heimann und Bürgermeisterin Angelika Schöttler
Von Family & Friends, die Veranstalter u.a. vom Weinfest in Lichtenrade Claudia Scholz und Stefan Piltz
ALLE FOTOS:
Fotodokumentation als pdf:
http://www.berli-press.de/foto_lichtenrade_iz/Frauenmaerz2017_Bericht_Fotodokumentation.pdf
Das komplette Programm:
„Wer will einmal Bundestagsabgeordneter sein?“ – Jugendliche aus Tempelhof-Schöneberg können sich bewerben!
Dr. Jan-Marco Luczak nominiert Teilnehmer für „Jugend und Parlament“ im Bundestag / Bewerbungsfrist: 15. März 2017
(Tempelhof-Schöneberg/27.02.2017) „Wer will einmal Bundestagsabgeordneter sein und im echten Plenarsaal über Gesetze diskutieren?“, fragt der Tempelhof-Schöneberger Abgeordnete Dr. Jan-Marco Luczak. Er unterstützt die Aktion „Jugend im Parlament“ und wird einen Jugendlichen aus dem Bezirk als Teilnehmer für das gleichnamige Planspiel des Deutschen Bundestages nominieren.
Vom 27. bis 30. Mai 2017 schlüpfen Jugendliche aus ganz Deutschland in die Rolle von fiktiven Bundestagsabgeordneten. „Sie sitzen im Bundestag und stehen unterm Bundesadler an genau dem Rednerpult, an dem sonst Abgeordnete und auch die Bundeskanzlerin sprechen“, so Luczak.
Jan-Marco Luczak im September 2014 zum 40-jährigen Jubiläum der Marienfelder Gustav-Heinemann-Oberschule
In der Woche des Planspiels finden sich die Jugendlichen im Bundestag in Fraktionen zusammen, wählen Fraktionschefs und beraten Gesetzesvorlagen. Auch die fachpolitischen Beratungen in Fraktionssitzungen und Ausschüssen stehen auf dem Programm. Außerdem treffen die Teilnehmer ihren Bundestagsabgeordneten, der sie nominiert hat, und lernen seine Arbeit näher kennen.
„Ich freue mich, dass ich einen Teilnehmer aus unserem Bezirk für das Projekt ‚Jugend im Parlament‘ auswählen kann. Du solltest zwischen 16 und 20 Jahren alt sein, aus Tempelhof-Schöneberg kommen und dich für Politik interessieren“, sagt Luczak.
Interessierte Teilnehmer schicken ihre Bewerbung bitte bis 15. März 2017 an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
Mehr zum Planspiel: http://www.mitmischen.de/diskutieren/nachrichten/Februar_2016/JuP/index.jsp
Postkarten-Auflösung
Wir starteten erst kürzlich eine Suchanfrage in der Lichtenrader Internetzeitung und im Lichtenrader Magazin: http://weblog.lichtenrade-berlin.de/archive/2017/02/10/hilfe--wo-ist-das.htm.
Hier konnte nun Dietrich Seidlitz die Auflösung bieten... Vielen Dank!
Lichtenrader Künstler: Flüchtlingssituation in Bilder verarbeitet!
Noch bis Ende März 2017!
Der Lichtenrader Künstler Horst Zeitler hat von der „Grünen Apotheke“ am Lichtenrader Damm 24 kurzfristig die Möglichkeit erhalten, seine Bilder zur Flüchtlingsproblematik in einer kleinen Galerie zu präsentieren.
Ganz beeindruckend ist sein Bild „Totentanz“ in Gedenken an die vielen Ertrunkenen im Mittelmeer. In Facebook wurde dieses Thema dann auch gleich aufgegriffen und die Idee entwickelt, dieses Bild mit Musik zu präsentieren. Auf seiner Website heißt es zu seiner Kombination mit Musik: „In den letzten Jahren hat sich allmählich eine neue Leidenschaft herausgebildet, nämlich musikalische Werke illustrativ zu begleiten, sei es durch Fotocollagen, Linolschnitte, Radierungen oder Schabebilder. Häufig bildet die sängerische Aktivität im Wilmersdorfer Kammerchor den Zugang zu musikalischen Strukturen und inhaltlichen Problemstellungen.“
Die Bilder in der Grünen Apotheke sind im kompletten Monat März 2017 ausgestellt.
Horst Zeitler wirkte auch schon beim 9. Lichtenrader Kunstfenster im Jahr 2016 mit. Dort stellte er bei „Grieneisen Bestattungen“ eine Auswahl seiner Bilder aus.
Der Künstler (Jahrgang 1950), ein gebürtiger Bayreuther, hat an der Hochschule für Bildende Künste Berlin, heute UdK, studiert. Er freut sich über Redaktionen über Facebook.
Ein weiteres Bild, die Radierung „The Vagabond" aus dem Zyklus "Songs of Travel“, ist zurzeit im Rahmen des KunstBoulevard 2017 im Shoppingcenter Boulevard Berlin der Steglitzer Schlossstraße bis zum 31. März 2017 ausgestellt.
Thomas Moser / Fotos privat
https://www.facebook.com/people/Horst-Zeitler/100008499154052
http://www.gruene-apotheke-lichtenrade.de
Frauenmärz 2017: Mutter, Mutterschaft; Mutterliebe
Foto Dokumentation von der Eröffnung http://www.berli-press.de/foto_lichtenrade_iz/Frauenmaerz2017_Bericht_Fotodokumentation.pdf
Der Frauenmärz ist schon seit 32 Jahre eine feste bezirkliche Institution. Engagierte Frauen stellten schon von Anfang an ein abwechslungsreiches Programm auf die Bühne und wurden dabei stets vom Bezirksamt unterstützt. Angefangen hat der Frauenmärz in kleinerem Rahmen im Alt-Bezirk Tempelhof und ist dann stetig gewachsen. Im fusionierten Bezirk Tempelhof-Schöneberg wurde und wird der Frauenmärz weitergeführt und begeistert immer wieder mit einem unglaublich vielfältigen Programm.
Beim letzten Frauenmärz ging es auch rockig zu... mit Jutta Kaddatz (lks) und Ute Knarr-Herriger
Unter Federführung der Kulturstadträtin Jutta Kaddatz und der äußerst engagierten Leiterin der Dezentralen Kulturarbeit, Ute Knarr-Herriger, wird Jahr für Jahr der Monat März zu einem anspruchsvollen und unterhaltsamen Höhepunkt im Bezirk.
Vor Monaten begann bereits die Planung. Das Programm liegt nun in seiner ganzen Pracht und Bandbreite vor. Das Motto ist diesmal >Mut | ter | schafft< mit all den verschiedenen Fassetten: Welche Bilder existieren? Welche Bilder werden gelebt? Junge Frauen in der Wirklichkeit. Die Veranstaltungsreihe zum Thema „Mutter, Mut, Mutterschaft, Mutter schafft?!“ soll verschiedene Aspekte beleuchten, wobei der Veranstaltungsmonat voller anregender und vergnüglicher Termine ist, die nicht immer themenbezogen sind.
In der Ankündigung heißt es : „Wir alle sind Kinder unserer Mütter. Wir wachsen in ihren Bäuchen, sitzen auf ihren Schößen, zerren an ihren Nerven. Ein Spiel mit Geben und Nehmen. Ein Spiel mit Erwartungen, Ansprüchen und der unbezahlbaren, der unermüdlichen SUPRAMATER. SUPRA lateinisch „über“, MATER lateinisch „Mutter“ – die Übermutter, ein Archetyp der Selbstaufopferung und der bedingungslosen Fürsorge. Sie vollführt die absolute altruistische Handlung: Mutterliebe.“
Seit den 70er Jahren erreichte die Frauenbewegung soziale Umbrüche, die die Perspektive auf Frausein und Mutterschaft veränderten: Traditionelle weibliche Rollenvorstellungen werden demontiert, Themen wie Schwangerschaft und Geburt enttabuisiert, den Frauen gelingt der Zutritt zu männlichen Sphären. Heute sieht sich die moderne Frau vor einen neuen Identitätskonflikt gestellt: Sie muss dem Modell der fürsorglichen Mutter entsprechen, zugleich soll sie selbstbestimmt und finanziell unabhängig sein.
Der Höhepunkt vom Frauenmärz ist immer das Eröffnungsfest, das diesmal am 3. März stattfindet und um 19 Uhr beginnt. An diesem Freitag wird im Lichtenrader Gemeinschaftshaus wieder ein buntes Bündel an Kunst und Information geboten. Nach der Begrüßung durch Jutta Kaddatz wird die Staatssekretärin a. D. Emine Demirbüken-Wegner, Parlamentsauschussvorsitzende für Bildung, Jugend und Familie, die Festrede halten.
Mit der charmant unterhaltsamen Moderation von Petra Schwarz werden Mitglieder des Theaterkollektivs Berlocken Ausschnitte aus der Hoch-Zeit-Performance zeigen.
Hilde Kappes wird ihre Vokal Akrobatik und ungewöhnliche Musikalität auf vielseitigem Instrumentarium darbieten. Die Ausnahme-Künstlerin im Bereich Stimm- und Musik Performance hat bereits mehrfache Auszeichnungen erhalten. Die Kabarettistin, Sängerin und vor allem auch Puppenspielerin (auch bei der Sesamstraße) Andrea Bongers wird das Publikum begeistern. Die Hanseatin weiß aus eigener Erfahrung um Geschichten als Frau, Partnerin und Mutter.
Für die süße und salzige Beköstigung sorgt während der Veranstaltung wieder die ufaFabrik. Im Foyer wird die mobile Ausstellung zur Kampagne "Gleichstellung weiter denken. Ein Leitbild für das Land Berlin" auf verschiedenste Aktivitäten hinweisen.
Aber auch das restliche Programm vom Frauenmärz muss sich keinesfalls verstecken. Bereits am 4. März findet das Chorkonzert „Femme Vocales“ mit 70 Frauen und drei Chören in ethnischer Vielfalt statt. Dann finden bis Ende März noch vielfältige und unterschiedlichste Jazz- und Wohnzimmerkonzerte, Lesungen der verschiedensten Art, eine Performance, eine Gameshow, Märchen, interessante Podiumsdiskussionen, Kunst- und Kulturführungen, Tagesausflug zum Bundestag u.s.w. statt. In diesem umfangreichen Programm findet jeder sicher einen besonderen Leckerbissen für sich, seine Freunde und seine Mutter.
Alle Veranstaltungen, die dezentral über den Bezirk verteilt an verschiedenen Orten stattfinden, sind zum freien Eintritt und meistens für das männliche Geschlecht zugänglich.
Thomas Moser
Alle Veranstaltungen sind bei freiem Eintritt.
Der Frauenmärz freut sich über weibliche & männliche Besucher, solange nichts anderes vermerkt ist.
Das komplette Programm
3. März Freitag
Im Foyer finden Sie die mobile Ausstellung zur Kampagne
>Gleichstellung weiter denken. Ein Leitbild für das Land Berlin< mit verschiedensten Aktivitäten.
19 Uhr Frauenmärz Eröffnungsveranstaltung
Begrüßung: Jutta Kaddatz Bezirksstadträtin für Bildung, Kultur und Soziales
Festrede: Emine Demirbüken-Wegner Staatssekretärin a. D.
Parlamentssauschussvorsitzende für Bildung, Jugend und Familie
- Heiraten? Aber warum denn? fragen sich die Mitglieder des Theaterkollektivs Berlocken. Ausschnitt aus der Hoch-Zeit-Performance.
Hilde Kappes gilt als eine Ausnahme – Künstlerin im Bereich Stimm- und Musik Performance. Ihre Vokal Akrobatik und ungewöhnliche Musikalität auf vielseitigem Instrumentarium hat mehrfache Auszeichnungen erhalten.
Andrea Bongers, Kabarettistin, Sängerin und vor allen Dingen: Puppenspielerin, auch bei der Sesamstraße. Die Hanseatin weiß aus eigener Erfahrung um Geschichten als Frau, Partnerin und Mutter.
Durch das Programm führt gewohnt charmant Petra Schwarz, freie Journalistin.
Ort: Gemeinschaftshaus Lichtenrade Lichtenrader Damm |Ecke Barnetstraße 12305 Berlin
4. März Samstag 14 Uhr Atelier- & Galerienrundgang
Frauen in Kunst & Kultur
Wir besuchen Künstlerinnen und Galeristinnen in Schöneberg. Auf der über 2-stündigen Tour führen Sie Sibylle Nägele und Joy Markert. Anmeldung: Tel: 0152 27181579, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
4. März Samstag 19.30 Uhr Chorkonzert
FEMMES VOCALES – 70 Frauen, drei Chöre, ethnische Vielfalt, gemeinsame Stärke:
Der Münsteraner Chor Vocalisa Ltg Gisela Tamm, der in Berliner ansässige brasilianische Frauenchor Cantadoras, Ltg Elisabeth Tuchmann, und die Singfrauen Berlin, Ltg Franziska Welti.
Ort: ufaFabrik Theatersaal Viktoriastraße 10-18 12105 Berlin
5. März Sonntag 16.00 Uhr Jazzkonzert
Steinway & Daughter Hommage an Komponistinnen des Jazz
Das Duo Amelie Zapf piano / Marion Schwan sax, mit Gastpercussionistin Elke Horner rhythmisch verstärkt, präsentiert eigene Arrangements. Ladies only!
Ort: BEGiNE Potsdamer Straße 139 10783 Berlin
8. März Mittwoch 18:30 Uhr Gespräch
Das Bild der Frau in der Geschichte & ihre Rolle heute.
Nie zuvor waren Frauen so sichtbar wie heute. Das Rollenbild hat sich geändert. Trügt das Bild? Frauensalon mit Azize Tank, MdB, DIE LINKE. Anmeldung: 98 354-777 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Ladys only!
Ort: Wahlkreisbüro Azize Tank Grunewaldstraße 73 10823 Berlin
10. März Freitag 9 Uhr Politische Tagesfahrt
Vom Deutschen Bundestag bis zum Kanzleramt
Der Tempelhof-Schöneberger Bundestagsabgeordnete Dr. Jan-Marco Luczak (CDU) lädt insbesondere Frauen zu einem politischen Tagesausflug ein. Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
11. März Samstag 20 Uhr Multimediales Konzert
Geschichten als multimediales Klangerlebnis
Musikerin Claudia Tesorino und Sprachkünstlerin Annegret Suaudeau bieten Improvisation vom Feinsten: Eine >Live – Unterhaltung< zwischen Musik und Sprache.
Ort: Rathaus Schöneberg Bibliothek John-F-Kennedy-Platz 10825 Berlin
14. März Dienstag 19 Uhr Podiumsdiskussion
Betrifft Hate-Speech vor allem Frauen?
Rassismus, Sexismus, Homophobie und Antisemitismus durchschwemmen Foren und soziale Netzwerke. Fachgespräch und Diskussion: Renate Künast, Ausschussvorsitzende für Recht & Verbraucherschutz, Deutschen Juristinnen Bundes e.V., einer Netzaktivistin und dem nationalen >Hate-Speech-Komitee<.
Ort: Rathaus Schöneberg Goldener Saal John-F-Kennedy-Platz 10825 Berlin
15. März Mittwoch 20 Uhr Krimi-Lesung
Totengebet
Berlin, 2015. Anwalt Vernau erwacht im Krankenhaus und kann sich an nichts mehr erinnern. Dafür ist er der Held von Berlin. Aber wer ist die junge Frau mit dem Davidstern, die seitdem durch seine Erinnerung geistert?... Es liest Elisabeth Herrmann.
Ort: Bezirksbibliothek Eva-Maria-Buch-Haus Götzstraße 8/10/12 12099 Berlin
16. März Donnerstag 19.30 Uhr Film & Diskussion
Mustang
Fünf Schwestern an der türkischen Schwarzmeerküste lösen einen Skandal mit dramatischen Folgen aus: Das Haus der Familie wird zum Gefängnis, Benimmunterrricht ersetzt die Schule. Anschließende Diskussion mit Fatos Topac (MdA).
Ort: Grünes Kino Tempelhof JFH Bungalow Mariendorfer Damm 117-121 12109 Berlin
17. März Freitag 20 Uhr Märchen
Von jenen, die auszogen … – Märchen von Flucht und dem Verlassen der Heimat
Eine Eskimofrau flieht vor ihrem gewalttätigen Mann und findet Hilfe in der Natur in Gestalt eines Schneeriesen. Die Geschichtenerzählerin Birgit Hägele erzählt anhand fünf verschiedener Märchen der Weltliteratur von Flucht und dem Umgang mit dem Fremden.
Ort: Rathaus Schöneberg Goldener Saal John-F-Kennedy-Platz 10825 Berlin
18. März Samstag 14 Uhr Kunst- & kulturhistorische Führung
Starke Frauen in Kunst & Kultur
In der Potsdamer Straße und Umgebung gibt es viel zu erzählen von Kunst- und Kulturgeschichte, Emanzipations- und Bildungsgeschichte von starken Frauen, historisch und heute. Eine etwa 3-stündige Tour. Es führen Sie Sibylle Nägele und Joy Markert. Anmeldung: Tel: 0152 27181579, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
18. März Samstag 20.00 Uhr Solokonzert
More about Love - ein Soloabend von und mit Martina Gebhardt
Martina Gebhardt ist improvisierende Jazzsängerin. Ihre Art ist bestechend und ihre Stimme faszinierend. Ladies only!
Ort: BEGiNE Potsdamer Straße 139 10783 Berlin
19. März Sonntag 16.00 Uhr Musikalische Lesung
Fatou Rama
Die autobiographische Geschichte eines jungen kreolischen Mädchen in der Zeit zwischen 1959 und 1962. Eine Erzählung der Musikerin MFA Kera, simultan ins Deutsche übersetzt von Andrea Siemsens, Musik Reinhard Katemannn. Für alle, die Geschichten mögen.
Ort: Rathaus Schöneberg Bibliothek John-F-Kennedy-Platz 10825 Berlin
20. März Montag 20 Uhr Lesung
Das Meer und ich waren im besten Alter
Die Gegenwart ist nichts für Feiglinge: Eine Ehekrise am gemeinsamen Bücherregal, ein KZ-Gedenkstättenbesuch mit dem jüngsten Sohn, eine Liebeserklärung an die jüdische Literatur und eine Kriegserklärung an die Angst. Es liest. Adriana Altaras.
Ort: Mittelpunktbibliothek Schöneberg Hauptstraße 40 10827 Berlin
22. März Mittwoch 19.30 Uhr Politisches Streitgespräch
Liebesgrüße aus Moskau – Nachrichtendienste zwischen politischer Aufsicht und geheimer Aufklärung
Es diskutieren Renate Künast MdB (Die Grünen) und Dr. Jan-Marco Luczak MdB (CDU), beide Mitglieder im Rechtsausschuss des Deutschen Bundestages. Moderation Dr. Jost Müller-Neuhof, rechtspolitischer Korrespondent des Tagesspiegels.
Ort: Rathaus Schöneberg Louise-Schroeder-Saal John-F-Kennedy-Platz 10825 Berlin
23.März Donnerstag 20 Uhr und 24.März Freitag 20 Uhr Performance
Hoch – Zeit - über Dekonstruktion und Neuentwurf einer Tradition
Kennen Sie das? Wie aus heiterem Himmel beschließen die Freunde zu heiraten. –Aber warum? das haben sich die Frauen des Theaterkollektivs Berlocken gefragt und ein Jahr lang mit dem Thema auseinandergesetzt.
Sitzplatzreservierung dringend erforderlich! Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Ort: Rathaus Schöneberg Goldener Saal John-F.-Kennedy-Platz 10825 Berlin
23. März Donnerstag 19.00 Uhr Gespräch
Frau am Herd - Frau an der Waffe
Ändert sich etwas am Frauenbild einer Gesellschaft, wenn eine Frau Kommandantin eines U-Bootes wird oder das wichtigste politische Amt innehat? Es sprechen Horsta Krum, Elisabeth Wissel (DIE LINKE)
Ort: Rathaus Schöneberg J.-F.-Kennedy Saal John-F-Kennedy-Platz 10825 Berlin
25. März Samstag 20.00 Uhr Gameshow
SUPRA lat. über, MATER lat. Mutter – die Übermutter, ein Archetyp der Selbstaufopferung und der bedingungslosen Fürsorge.
Zwei Mütter nutzen ihre übernatürlichen Kräfte, um sich in der >SUPRAMATER Gameshow< zu messen. Die Performance hinterfragt Identitäten, Körperbilder und Rollenmuster. Mit Juliane Meckert, Miriam Welk, Feray Halil, Nadja Hoppe, Stephanie Krah.
Ort: Rathaus Schöneberg Louise-Schroeder-Saal John-F-Kennedy-Platz 10825 Berlin
26. März Sonntag 17 Uhr Autorenlesung
Mut | ter | schafft
Bedeutet Mut-ter-schafft mit Mut etwas schafft? Mit viel >Schaffensmut< und ganz ohne Schaffenskrise nimmt LIT das Thema unter die poetische Lupe! Freuen Sie sich auf Texte von Helga Gensow, Rotraud Hellhake, Eva Horn, Evelyn Lenz, Ursula Schorsch, Ute Seiderer, Ingrid Walter, Dr. Gerhard Weil und Ute Malkowsky-Moritz, Moderation.
Ort: Salon der LKMS Alt-Mariendorf 43 12107 Berlin
Lichtenrader Unternehmer hilft
Der Lichtenrader Unternehmer Thomas Schmidt traf sich zur Unterzeichnung eines Sponsorenvertrages mit Claudia Groth, der Ersten Vorsitzenden vom „Kinder Pflege Netzwerk.“
Claudia Groth und Thomas Schmidt
Thomas Schmidt ist Geschäftsführender Gesellschafter von „GeteMo-Gebäudetechnik GmbH.“ Das Betätigungsfeld seines mittelständigen Berliner Unternehmens ist die Klima- und Lüftungstechnik. Der Betrieb ist im Nunsdorfer Ring in Marienfelde ansässig.
Als erfolgreicher Unternehmer will Thomas Schmidt besonders kranken und schwachen Menschen was geben, denen es nicht so gut geht. So hat er wieder zum letzten Weihnachtsfest auf Werbeartikel und andere Aufmerksamkeiten für seine Kundschaft verzichtet und dies in einem Weihnachtsrundschreiben mitgeteilt. Damit verbunden war, dass Thomas Schmidt mit diesem Geld das „Kinder Pflege Netzwerk“ unterstützt.
Mit dem Netzwerk hat er einen Sponsorenvertrag abgeschlossen und sich zur finanziellen Unterstützung verpflichtet. Damit kann sich der Verein auf die Förderung verlassen und diese fest einrechnen.
Claudia Groth vom Kinder Pflege Netzwerk freut sich über das Engagement des Unternehmers: „Bei uns dreht sich alles um Kinder und Jugendliche, die aufgrund einer chronischen, schweren oder seltenen Erkrankung oder einer Behinderung besonders pflege- oder hilfebedürftig sind. Als eine von Angehörigen versorgungsintensiver Kinder initiierte Selbsthilfeorganisation wollen wir anderen betroffenen Familien im Sinne der Elternselbsthilfe vor allem Orientierung bieten bei Fragen zur Pflegeversicherung, bei der Suche nach Entlastungsmöglichkeiten in der täglichen Pflege oder der Entscheidung für oder gegen bestimmte Hilfsmittel oder Therapieformen.“ Für diese umfangreiche Arbeit ist das Netzwerk auf Spenden und Sponsoren angewiesen.
Als stellvertretender Vorsitzender vom „Unternehmer-Netzwerk Lichtenrade“ ist Thomas Schmidt schon über Jahre in Lichtenrade aktiv und unterstützt gerne Aktivitäten in Schulen; zum Beispiel von Schülerfirmen. Thomas Schmidt hat vor Jahren schon die Lichtenrader Suppenküche unterstützt. Darüber hinaus engagiert er sich bereits viele Jahre für schwererkrankte Kinder als Stiftungsratsmitglied und Vorsitzender der Björn Schulz Stiftung. Jetzt fördert er mit dem Kinder Pflege Netzwerk eine weitere soziale Berliner Einrichtung.
Thomas Moser
http://www.kinderpflegenetzwerk.de