LUST AUF THEATER-SPIEL ...  Auch Lichtenrader sind willkommen...

Im Evangelischen Gemeindezentrum Grossziethen kann ab diesem Jahr Theater gespielt werden.

Der seit 2017 ortsansässige Theatermann Bernd Seestaedt (67J.) erhielt  die Zusage des örtlichen Kirchenrats, jeden Montag/Mittwoch dort zu proben und später auch im Gemeindesaal zu spielen. 

Jedermann, in allen Altersgruppen, durchaus auch im Berliner Umland beheimatet, ist eingeladen als Mitspieler oder in jedweder Form künstlerischen oder rein organisatorischen Mit-Tuns teilzunehmen. Es soll allerdings nicht klassisches Rollentheater gespielt werden.
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Aus einer Freundschaftsbande knüpfenden Gesprächsgruppe und einem je nach Stück zu bestimmenden gesellschaftlich verbindenden Anliegen heraus, sollen improvisierte (also nicht an streng vorgegebene Textgrundlagen gebundene ) Streitgespräche innerhalb der Gruppe - nach dem Motto "nur unter Freunden läßt sich redlich streiten"  -erarbeitet werden. Der Arbeitstitel der Gruppe könnte "Montagsdemo" lauten, allerdings spielen wir coram publico nicht die "Demo", sondern das relaxte Nachgespräch in Form einer nachbereitetenden Essenstafel. Ein Klavier sorgt für auflockernde Einlagen. Mit Publikumseinwürfen wird gerechnet, angemessen reagiert. In dieser  Theaterform  - der völlig aufgelösten Guckkastenbühne, im Hellen spielend, Auge in Auge, es auch anspielend, mit dem in Traversenform, also in der Breite sitzenden Publikum  - könnte Grenzen gelockert, das oft zitierte Fallen der 4. Wand möglich werden.
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"Ohne Totenkopf, weniger Marx, mehr Frau" - "HAU Nov. 2015" 
Das Beispiel der Grossziehtener Bürgerinitiative BIS, die zum Zwecke der Wiederaufnahme einer Buslinie gegründet wurde und jetzt für das Bürgermeisteramt kandidiert, könnte Pate stehen, aber auch filmische Stoffe, z.B. "Der amerikanische Traum", den sich streikende Arbeiter einer US-Firma erhalten wollen, in dem sie um den durchschnittlichen Lohn kämpfen, der ihren gewohnten, durchschnittlichen Lebensstandard erhält u.v.m.

Da ein sogenanntes Casting erst bei gesichert grosser Teilnehmerzahl erfolgen sollte, sollten sich alle Interessenten erstmal unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder 03379-4380000 (AB) beim Inaugurator melden.  Aber man merke sich schon mal freie Montage oder Mittwoche für ein 1. Treffen im Gemeindezentrum gegenüber der Dorfkirche, Alt Großziethen 29, vor.

Fotos privat


 

CDU-Anträge (am Ende ein SPD-Antrag)

Verkehrsberuhigung durch Mittelinsel in Höhe des Mauerwegs auf der Lichtenrader Chaussee am Ortseingang Lichtenrade/Groß-Ziethen

Dem Bezirksamt wird empfohlen, an der Lichtenrader Chaussee in Zusammenarbeit mit der benachbarten zuständigen Gebietskörperschaft Brandenburgs zu prüfen, ob kurz hinter der Stadtgrenze auf der Höhe des Mauerwegs die Straße aufgeweitet und mit einer für Ortseingänge üblichen Mittelinsel versehen werden kann. Als Vorbild können die bewährten Maßnahmen an der Groß-Ziethener-Chaussee vor dem Ortseingang nach Rudow und auf der Karl-Marx-Straße vor dem Ortseingang nach Buckow dienen.

Mit dieser Maßnahme der Verkehrsberuhigung wird ein sichereres Queren der Straße insbesondere für die Nutzerinnen und Nutzer des Berliner Mauerweges ermöglicht. Auch Kinder, die kurz hinter dem Ortseingang Lichtenrade die Straße auf ihrem Schulweg überqueren, profitieren von der mit dem Bau der Mittelinsel einhergehenden Verkehrsberuhigung. An den beiden anderen Straßen, die Groß-Ziethen mit Berlin verbinden, befinden sich bereits solche Mittelinseln, die sich bewährt haben.

Verkehrssicherheit verbessern: Maßnahmen zur Einhaltung der angemessenen Geschwindigkeit an den Ortseingängen ergreifen

Die Bezirksverordnetenversammlung empfiehlt dem Bezirksamt, sich gegenüber den zuständigen Stellen dafür einzusetzen, dass an den aus dem Umland nach Berlin führenden Hauptverkehrsstraßen im Bezirk an den Ortseingängen jeweils Dialogdisplays oder stationäre Blitzer angebracht werden.

Nicht alle Verkehrsteilnehmer drosseln ihre Geschwindigkeit an der Stadtgrenze auf die dort geltenden 50 km/h. Insbesondere auf der B 101 ist es Lkws kaum möglich, auf der leicht abschüssigen Strecke mit höherer Geschwindigkeit rechtzeitig zu bremsen, wenn die LSA am Ortseingang auf ROT umspringt. Nutzerinnen und Nutzer des Mauerwegs überqueren die B 101 an dieser Stelle, aber auch Kinder auf ihrem Schulweg. Um die Verkehrsdisziplin und den Schutz der die Straße querenden Passanten zu erhöhen, wäre die Aufstellung von Dialogdisplays oder stationären Blitzern ein probates Mittel.

Medizinische Versorgung im Süden des Bezirks optimieren - Rettungsstellen der Krankenhäuser entlasten

Dem Bezirksamt wird empfohlen, sich mit den zuständigen Stellen im Senat und der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin dafür einzusetzen, im ehemaligen Jugendgästehaus und späteren Männerwohnheim am S-Bahnhof Buckower Chaussee ein medizinisches Versorgungszentrum oder Ärztehaus zu initiieren.

Die Konzentration der medizinischen Versorgung zu möglichst langen Öffnungszeiten (auch am Wochenende) würde im Bereich Lichtenrade/Marienfelde mit perspektivisch optimaler Verkehrsanbindung eine deutliche Verbesserung der medizinischen Versorgung der Bevölkerung im Süden des Bezirks bedeuten. Die Synergieeffekte der einzelnen Disziplinen gebündelt unter einem Dach wären für die Versorgung und auch für die Wirtschaftlichkeit sinnvoll. Die Entlastung der Notaufnahmen in den Krankenhäusern ist eine notwendige Aufgabenstellung, gerade darum ist eine möglichst lange Öffnungszeit einer solchen Einrichtung auch das Ziel des Antrags. Die wachsende Stadt und die Zunahme der Bevölkerung gerade am südlichen Stadtrand unseres Bezirks erfordern in diesem Bereich das Aufgreifen der bereits seit längerem existierenden Überlegungen zur Etablierung einer solchen Einrichtung an dieser Stelle.

Fahrradparkhäuser auch in Tempelhof-Schöneberg

Die Bezirksverordnetenversammlung ersucht das Bezirksamt, ggf. gemeinsam mit den zuständigen Stellen zu prüfen, an welchen Bahnhöfen der S- und U-Bahn im Bezirk die Errichtung von Fahrradparkhäusern ausgeschrieben werden kann. 

Für den Bahnhof Buckower Chaussee ist darüber hinaus zu prüfen, ob die Errichtung eines kombinierten P+R-Parkhauses für Pkw und Fahrräder realisiert werden kann.

Der Bezirk Steglitz-Zehlendorf hat Ende 2017 die Errichtung eines Fahrradparkhauses am S-Bahnhof Zehlendorf ausgeschrieben. Moderne Fahrradparkhäuser können auf geringer Grundfläche errichtet werden und bieten sichere Stellplätze für Fahrräder an. Es gibt hierzu in mehreren Gemeinden unterschiedliche Modelle, die eine preisgünstige Nutzung ermöglichen. An Bahnhöfen wie dem S- und Fernbahnhof Südkreuz, aber auch am Bahnhof Buckower Chaussee, der zu einem Regionalhaltepunkt ausgebaut werden soll, gibt es durchaus einen Bedarf. Gleichzeitig sollte damit eine Ausweitung des bisher bestehenden Angebots einhergehen.

An der Buckower Chaussee soll der trotz seines verwahrlosten Zustands übernachgefragte P+R-Parkplatz ersatzlos entfallen. Für Fahrräder ist bislang auch kein Zuwachs an Stellplätzen angedacht. Für Pendler ist dieser Bahnhof jedoch ein wichtiger Halt, dessen Bedeutung noch weiter steigen wird, wenn dort später ein Regionalbahnhof entsteht. Es wäre töricht, hier kein P+R-Angebot mehr vorzuhalten, soll doch das Umsteigen vom Auto auf den ÖPNV zur Entlastung der Innenstadtbereiche attraktiver gemacht werden. Im Potsdamer Hauptbahnhof gibt es bspw. ein Parkhaus, das gemeinsam für das Abstellen von Fahrrädern und Autos genutzt wird.

Lücke im Verlauf des Mauerwegs schließen

Dem Bezirksamt wird empfohlen, sich gemeinsam mit den zuständigen Stellen für eine Querungsmöglichkeit über die Trasse der Dresdner Bahn an der südlichen Stadtgrenze im Verlauf des Berliner Mauerwegs einzusetzen.

Der Berliner Mauerweg verläuft über rund 160 Kilometer als Rad- und Wanderweg entlang des ehemaligen Grenzstreifens. Durch die S-Bahntrasse unterbrochen, wird dieser Weg in Lichtenrade über die Petkusser- und Horstwalder Str., die Wolziger Zeile und die Beethovenstrasse geführt.

Im Zuge des Ausbaus der Bahnstrecke sollte gerade jetzt der immer noch im Raum stehende Wunsch nach Lückenschluss an dieser Stelle des Berliner Mauerwegs erfüllt und eine Brücke oder Unterführung für Radfahrer und Fußgänger über die Bahntrasse errichtet werden.

SPD-Antrag

Marienfelder Allee: Direkte Bahnhofszugänge einplanen!

Die BVV empfiehlt dem Bezirksamt, sich bezüglich der anstehenden Erneuerung der Bahnunterführung Marienfelder Allee / Großbeerenstraße bei den zuständigen Stellen des Landes für die Schaffung von barrierefreien Zugängen beiderseits der Straße zum darüber befindlichen S-Bahnhof Marienfelde einzusetzen. Die Bushaltestellen sollen dann idealerweise in der Unterführung angeordnet werden. Ziel ist die deutliche Verbesserung der Umsteigesituation Bus – S-Bahn am S-Bahnhof Marienfelde.

Seitens der DB wird aktuell im Zusammenhang mit dem Ausbau der Dresdner Bahn die Erneuerung der Unterführung Marienfelder Allee / Großbeerenstraße geplant, jedoch fehlt bislang die Bestellung des Landes für die Optimierung der Umsteigesituation.


 

In einer Presseerklärung der CDU-Fraktion in der BVV Tempelhof-Schöneberg vom 8. Mai 2018 heißt es: "Tempelhof-Schöneberg muss endlich Einsatz für die Verlängerung der U-Bahnlinie 6 Richtung Süden zeigen":

Die CDU-Fraktion begrüßt die neuen Pläne des Senats, die notwendige Erweiterung des U-Bahnnetzes nun offenbar in Angriff zu nehmen. Dabei wird deutlich, dass in denjenigen Bezirken Streckenerweiterungen vorgesehen sind, die sich am engagiertesten dafür eingesetzt haben.

Die CDU-Fraktion Tempelhof-Schöneberg hatte zuletzt mit Nachdruck gefordert, auch am südlichen Teil der U-Bahnlinie 6 eine Verlängerung vorzusehen. „Anscheinend hat das rot-grün geführte Bezirksamt an diesem Thema überhaupt kein Interesse,“ zeigt sich der Lichtenrader Bezirksverordnete Christian Zander enttäuscht und kritisiert weiter: „Das Desinteresse ist auch unverständlich, zumal mit einer Verlängerung bis nach Lichtenrade eine erhebliche Anzahl von Menschen an das U-Bahnnetz angeschlossen und zugleich Verkehre von der mit Pendlerverkehren belasteten Bundesstraße B 96 genommen werden könnten. Das Vorhaben wäre eine sinnvolle Investition in die Verkehrsinfrastruktur der Zukunft für unseren Bezirk und unsere Stadt.“

„Allmählich sollte das Bezirksamt seine Passivität bei diesem Thema fallen lassen und ebenso mutig und offensiv wie Neukölln und Reinickendorf für die Interessen seiner Bevölkerung eintreten“, fordert Zander.

Foto/"Collage" Thomas Moser
In der Lichtenrader Internetzeitung wurde über den CDU-Antrag bereits Anfang April 2018 berichtet. Da hieß es u.a.:

Der Vorsitzende des Wirtschaftsausschusses und Lichtenrader Hagen Kliem und die CDU-Fraktion der Bezirksverordnetenversammlung von Tempelhof-Schöneberg hatte bereits im Dezember 2017 einen Antrag gestellt, dass die U-Bahnlinie 6 langfristig auch bis Lichtenrade verlängert wird. Hagen Kliem war sich darüber klar, dass dies in nächster Zeit auch nicht umsetzbar sein wird: „Aber solche Zukunftsthemen müssen ja irgendwann mal eingebracht werden.“ Kliem ist sich sicher, wenn zu den Zeiten des Baus der U 6 bis Alt-Mariendorf schon die John-Locke-Siedlung in voller Blüte und auch die Siedlung rund um die Lichtenrader Nahariyastraße dagewesen wäre, die Stadtvater damals schon über eine Verlängerung intensiver nachgedacht hätten.

In dem CDU-Antrag hieß es: „Das Bezirksamt wird ersucht, sich bei den zuständigen Stellen für eine Verlängerung der U6 über Alt-Mariendorf bis zur Stadtgrenze nach Lichtenrade im Verlauf der B96 einzusetzen.“

Mittlerweile wurde der Antrag in der BVV mehrheitlich nach Diskussion abgelehnt.

In diesem Zusammenhang habe ich auch einige persönliche Hinweise gegeben. Der Bericht ist hier in Gänze nachzulesen: http://www.lichtenrade-berlin.de/news/aktuelle-news-internetzeitung/1087-mit-der-u-6-nach-lichtenrade-wird-es-nichts


 

Bei der Maikäfer Rallye werden Figuren von Maikäfern in den Schaufenstern ausgewählter Geschäfte rund um die Bahnhofstraße versteckt. Bei dem Suchspiel können Teilnehmende tolle Gutscheine und andere Preise gewinnen. Ein Flyer in Form eines Gebiets-Plans zur Übersicht über die Angebote im Aktiven Zentrum ist in den Geschäften erhältlich. Auf einem abtrennbaren Teil des Flyers können die Fundorte der Maikäfer eingetragen und an den Abgabestellen eingereicht oder per Mail an das Geschäftsstraßenmanagement gesendet werden. Die Karte mit den eingetragenen Geschäften rund um die Bahnhofstraße lässt sich nach der Aktion weiter verwenden.

Machen Sie mit bei derdiesjährigen Maikäfer Rallye vom 14. Mai bis 26. Mai 2018 und gewinnen Sie Gutscheine und andere tolle Geschenke!


Maikaefer rallye 2018
Entdecken Sie die Maikäfer in den Schaufenstern der Bahnhofstraße und ihren Nebenstraßen,
tragen Sie die Fundorte auf dem abtrennbaren Teil der Karte ein und geben Sie Ihre Lösung
bis zum 27. Mai 2018 an folgenden Orten ab:
bei Tempelritter Apotheke (Bahnhofstraße 60), bei Tee Lichtenrade (Bahnhofstraße 10)
und im Reisebüro Lichtenrade-Kupfernagel (Bahnhofstraße 39).
Oder Sie senden die Lösungen per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
Die Gewinner_innen werden ausgelost und benachrichtigt.
Die Preise können anschließend in den jeweiligen Geschäften abgeholt werden.
Folgende Preise können Sie gewinnen:

2 x 1 Sonnenbrille im Wert von 30 € von Apollo-Optik
50 € Gutschein von Berlin Brillen
2 Sträuße Tulpen vom Blumen Eck
50 € Barauszahlung von Dannert Bestattungen
10 € Gutschein bei einem Einkaufswert ab 20 € von Das besondere Lädchen
50 € Gutschein von Flemming & Klingbeil
1 Seniorenhandy von Hörpartner
30 € Gutschein von Juwelier Heigl
1 Stunde Englischunterricht bei Languages in Lichtenrade
50 € Gutschein von Lederwaren Tiedtke
2 x 1 Büchergutschein à 25 Euro von der Lichtenrader Bücherstube
25 € Gutschein von der Linden Apotheke
2 x 25 € Gutschein von Modetreff Heidemann
1 Beauty-Verwöhntasche von der Parfümerie Gabriel
25 € Tankgutschein von passende-versicherungen
1 Teepaket im Wert von 40 € von Tee Lichtenrade
20 € Gutschein von der Tempelritter Apotheke 


 

Der Berliner Senat plant, den Benutzungszwang für Bio-Tonnen im gesamten Stadtgebiet durchzusetzen. Dies betrifft insbesondere die Außenbezirke mit vielen Ein- und Zweifamilienhäusern.

Der Grundeigentümerverein Berlin-Lichtenrade e.V. lehnt eine Pflicht für Bio-Mülltonnen insbesondere für Ein- und Zweifamilienhäuser ab. „Den Eigentümern entstehen nur Kosten, Einsparungen beim Restmüll wie vielleicht bei einem Mehrfamilienhaus sind hier nicht möglich.“, so der Vorsitzende Frank Behrend.

Ferner gibt es erfreulicherweise immer noch zahlreiche Eigentümer, die einen Kompost haben und Grünabfälle kompostieren. Das ist viel ökologischer, als weitere Diesel-LKW durch Berlin zum Bio-gut-einsammeln fahren zu lassen und noch mehr Stickoxide zu produzieren. Bio-Tonnen sollen freiwillig bleiben.

Quelle: PM Grundeigentümerverein Lichtenrade 


 

Klassenfoto einschulung1958 Lichtenrade1
Das waren wir, die 1 A (oder war das schon in der 2. Klasse?) zusammen mit unserer Klassenlehrerin Frl. Leukroth. Also 1958/59 auf der Treppe der ehemaligen 11. Grundschule in der Roonstraße. Heute Käthe-Kollwitz-Schule, Mellener Straße.

Und zum 60. Jubiläum zur Einschulung haben wir uns im „Il Falko“ getroffen. Da ging es hoch her, Erinnerungen über ehemalige Rektoren (z.B. Kieser) LehrerInnen und Lehrer. Die Ausstattung der Klassen, die Schulhofsituation, die MitschülerInnen und die Situation „Toiletten auf dem Hof“ wurden ausgetauscht. Jede/r von uns brachte andere Puzzleteile ins Gespräch mit ein.

Und das sind wir heute: Aber aufgepasst, nicht jeder am Tisch sitzende war SchülerIn der Klasse 1 A!

Es war ein wunderbarer Abend. Leider konnten nicht alle dabei sein. Einige haben es aus der Ferne nicht geschafft, einige waren verhindert, einige haben wir nicht erreicht, weil wir die Adressen verloren bzw. nie hatten. Und dann gab es natürlich auch Menschen, die einfach keine Lust auf so „olle Kamellen“ haben.

Da es für uns Teilnehmende aber so schön war, haben wir beschlossen zwei Mal zu feiern.  Das von Peter Wulf Dietrich aus Lübeck mitgebrachte Banner muss doch genutzt werden. Wir planen ein Oktober Revival.  Der Termin steht noch nicht fest.

Wer sich also auf dem alten Foto erkennt und nicht dabei war, Lust hat auf albernes Erinnerungsgeplauder, der melde sich bei uns.

Anita Jäschke, Marlene Liebe (Ebert) und Regina Hinz (Hausdörfer) -Foto privat-

Kontakt: Regina Hausdörfer (ehemals Hinz) 030 744 82 45 – Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!


 

LOGO tennisclub tdoT2018

Es war wieder soweit, die Sommersaison 2018 begann mit einem Tag der offenen Tür am 28. April 2018.
Der TC Lichtenrade bietet Tennis für Jung und Alt. Besucher konnten zuschauen oder selbst aktiv werden.





Die Vorführungen des Tenniskindergarten, der von einem erfahrenen und lizenzierten Trainerteam geleitet wurden, zeigte, wie Kinder mit Spiel und Spaß an den Tennissport herangeführt werden. Besucher konnten die Geschwindigkeit ihres Aufschlages messen, an einem Probetraining teilnehmen oder Ihr Tennis-Sportabzeichen erwerben.

Für Kinder wurden verschiedene Spiel- und Sportaktivitäten angeboten: z.B. einen Fitness Parcours, Schatzsuche, balancieren auf der Slackline, Boule spielen, Kinderschminken, Seifenblasen und diverse Bastelangebote.
Von Mitgliedern selbst gebackene Kuchenspezialitäten und eine Grillstation verwöhnten die Besucher während der Veranstaltung.
Bei strahlendem Sonnenschein begrüßte der 1. Vorsitzende Heino Henke die großen und kleinen Gäste und eröffnete den Tag der offenen Tür 2018.  
Das Empfangskomitee samt Programmübersicht stand bereit, um die Besucher zu empfanen und ihnen das ausführliche Programm auszuhändigen.
Alle Kinder bekamen eine Spielekarte und einen Übersichtplan, um ihnen den Weg zu den Spiel- und Sportaktivitäten aufzuzeigen.
In der von Mitgliedern neu gebauten Buddelkiste mussten Goldmünzen ausgegraben werden. Für jede gefundene Münze durften die Kinder in einen Korb greifen, um sich ein kleines Geschenk herauszuangeln.
Mit viel Geschick und ruhiger Hand musste man den heißen Draht bewältigen, um den Klingelton zu vermeiden. Ausgeprägter Gleichgewichtssinn und gute Körperbeherrschung waren beim Lauf über die Slackline gefragt. Am Basteltisch konnten Planetenbälle und Luftballontennisschläger gebastelt werden. 
Wer noch die Stationen Fitnessparcours, Boule mit Tennisbällen, Riesenseifenblasen und Zielwerfen auf die Lochwand absolviert hatte, konnte seine Spielekarte in eine Lostrommel werfen, aus der am Ende fünf Gewinner gezogen wurden. Wer wollte, konnte sich beim Kinderschminken lustige Motive auf das Gesicht zaubern lassen.
Der Tenniskindergarten zeigte Übungen aus seinem Trainings- und Spielkonzept. Sportliche konnten das Tennis-Sportabzeichen erwerben, die Geschwindigkeit des eigenen Aufschlags messen. Faszien- und Entspannungstraining zum Mitmachen wurden angeboten und jeder der wollte, konnte sein Tennistalent erproben.
Das leckere Kuchenbuffet, das von vielen „Vereinskonditorinnen“ bestückt worden war und das appetitanregende Grillbuffet waren am Ende leergefegt.
Der Tennisclub Berlin-Lichtenrade Weiß-Gelb hofft, allen Besuchern ein reichhaltiges und abwechslungsreiches Programm angeboten und bei vielen Besuchern die Lust auf Tennis spielen geweckt zu haben.
Auszüge von Adalbert und Bärbel Engfer

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Der Tennisclub Berlin-Lichtenrade Weiß-Gelb e.V. wurde 1925 gegründet und gehört mit ca. 560 Mitgliedern zu den mitgliederstärsten Tennisvereinen im Süden Berlins.


 

Kita-Plätze sind Mangelware... Aber trotzdem gute Aussichten an der Alten Mälzerei

Auch Lichtenrade wächst und benötigt Betreuungsmöglichkeiten für die kleinsten Mitbewohner. Von der bezirklichen CDU-Fraktion stellte kürzlich Christian Zander einen Antrag, dass im Rahmen des Bebauungsplans für das Gebiet rund um die Alte Mälzerei ein Kitastandort zu entwickeln ist: „Die Bezirksverordnetenversammlung ersucht das Bezirksamt, im Rahmen der Aufstellung des Bebauungsplans B 7-87 für das Gebiet rund um die Alte Mälzerei Lichtenrade darauf hinzuwirken, dass in dem Planungsgebiet ein Kitastandort mittlerer Größe seine Heimat finden kann.“

Um es vorweg zu nehmen: Es sieht jetzt dort mit den Kita-Plätzen gut aus.

Aus den Bauplanungsunterlagen/Siehe auch Link in der Lichtenrader Internetzeitung
In der Begründung des Antrages wurde ergänzend ausgeführt: „Die wenigen Kitaplätze, die im Zusammenhang mit der Bebauung an der Nuthestraße geschaffen wurden, sind längst belegt. Nun werden in den nächsten Jahren die meisten Wohneinheiten in der Nuthestraße von Familien bezogen. Auch neben der Mälzerei sollen ca. 180 neue Wohnungen geschaffen werden, so dass der zusätzliche Bedarf an Kitaplätzen mit den vorhandenen Kapazitäten nicht aufgefangen werden kann.“

Der Antrag wurde jetzt im Jugendhilfeausschuss (JHA) am 25. April 2018 behandelt.

In dieser öffentlichen Sitzung erläuterte der Eigentümer der Alten Mälzerei Thomas Bestgen (UTB Projektmanagement), dass die UTB bei eigenen Baumaßnahmen notwendige Kita-Plätze immer selbst baut, da dies für sie zur urbanen Entwicklung von Wohnquartieren gehört. Eine Verpflichtung für Kita-Plätze beim Neubau der geplanten Wohneinheiten, die direkt auf dem Mälzerei-Gelände geplant sind, umfasst circa 23 Plätze. Diese Größe ist für Kita-Betreiber schwierig wirtschaftlich zu betreiben. Thomas Bestgen erklärte im JHA, dass sie den Bau für eine Kita darüber hinaus mit circa 40 bis 60 Plätzen planen.

Thomas Bestgen hat schon rund um die Planung der Entwicklung des Mälzerei-Geländes gezeigt, dass die UTB eng mit dem Aktiven Zentrum in Lichtenrade, der Bevölkerung und mit dem Bezirksamt zusammenarbeitet und auch auf Wünsche im kulturellen Bereich eingegangen ist. Bei Kita-Standorten besteht die praktische Schwierigkeit, dass festgelegte Außen- bzw. Freiflächen immer nur abgetrennt für die Kita vorgehalten werden müssen. Dies wird dann auch umgesetzt, ist jedoch bei einem Gelände, das sich im Rahmen einer urbanen Entwicklung für die gesamte Bevölkerung öffnen soll, nicht ganz einfach.

Neben der Mälzerei wird in der Nuthestraße auch schon jetzt gebaut, sodass sicher die Kita-Plätze schnell belegt sein werden. Große Flächen, wie von Kleingärtnern und dem ehemaligen Campingplatz, sind für weitere Baumaßnahmen schon freigeräumt. Formal wurde der Antrag der CDU vertagt. Da sich jedoch der Antrag mit den Ausführungen von Thomas Bestgen erledigt haben dürfte, ist mit der Rücknahme des Antrages zu rechnen.
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Vernetzung Jugendamt und Polizei und Entspannung am Gemeinschaftshaus

Auf Initiative der Regionalleitung des Jugendamtes fand am 17. April 2018 in der Briesingstraße ein Vernetzungstreffen mit dem neuen Leiter des Polizeiabschnitts 47, Herrn Gottfried und weiteren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Abschnitts in einer „ausgesprochen offenen und kooperativen Atmosphäre“ statt. Im Mittelpunkt des Austausches standen Fragen der Vernetzung im Rahmen von Präventionsarbeit, bei Jugendkriminalität und Meldungen häuslicher Gewalt (Kinderschutzmeldung). Besonders intensiv betrachtet wurden die Rolle des Regionalen Sozialen Dienstes sowie der rechtliche Hintergrund bei Hausbesuchen im Rahmen von Kinderschutz und bei Inobhutnahmen und eine gegebenenfalls erforderliche Unterstützung oder Schutz durch die Polizei bei der Durchführung. Zeitnah sind weitere Vernetzungstreffen, Abstimmungsrunden zu den einzelnen Themen angedacht.

Nach Informationen des Kiezreporters hat sich auch die teils angespannte Situation rund um das Gemeinschaftshaus Lichtenrade entspannt. Einige Jugendliche sorgten kürzlich für Unruhe. Durch pädagogische Maßnahmen und klaren Regelsetzungen ist es jetzt ruhiger geworden. Der nächste JHA im Mai  soll möglichst im Lichtenrader Gemeinschaftshaus stattfinden (noch nicht bestätigt).

Thomas Moser


 

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