Alles rund um die Entstehung der Hommage für Lichtenrade

„Klappe, die Erste!“ Es ist vollbracht! Spätestens jetzt hat Lichtenrade ein Denkmal erhalten: Ein filmisches Denkmal, das mit viel Herzblut und Engagement von vielen Lichtenraderinnen und Lichtenradern gestemmt wurde. Die Filmemacher waren Schülerinnen und Schüler der Carl-Zeiss-Oberschule.
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Lichtenrade kennt man, wenn man hier im Süden von Berlin wohnt, aber sonst? Tja, was antwortet man aber als Lichtenrader bei einer spontanen Befragung auf der Straße, welche Sehenswürdigkeiten es in Lichtenrade gibt? Gar keine einfache Frage. Der Film „Tatort Lichtenrade – Eine Hommage“ hilft die Frage zu beantworten. Der Film ist eine mutmaßliche Kriminalgeschichte mit vielen Informationen rund um den Ortsteil Lichtenrade. Also so eine Art Dokumentation mit einem roten Krimi-Faden. So staunten auch viele Passanten bei den Dreharbeiten im Vorbeigehen nicht schlecht, dass in Lichtenrade ein Tatort entstand. Und es sollte ein ganz besonderer Tatort werden!

Wo fängt man an zu erzählen? In Lichtenrade wird sich in nächster Zeit viel verändern. Rund um die Dresdner Bahn wird gebaut, mit der Bahnhofstraße gibt es verschiedene Ideen und der Alten Mälzerei und dem ehemaligen Landhaus Lichtenrade wird wieder Leben eingehaucht. Bisher lief es in Lichtenrade alles eher beschaulich, aber an einigen Ecken wird man Lichtenrade bald kaum noch wiedererkennen. Ein Grund mehr, dass das heutige Lichtenrade in einem Film festgehalten wird. In der Filmbeschreibung heißt es dazu: „Über Jahrzehnte erworbene Gewohnheiten und verblasste Schönheiten wohnt nun der Hauch des Abschieds inne. Und so manches Vertraute wird bald weichen. Zeit, kurz einmal innezuhalten und zurückzublicken …“

Ohne die kreative Kraft und Energie von Claudia Scholz von Family & Friends wäre das Gesamtkunstwerk wohl nie entstanden. Aber auf diesem Weg hat sie viele Menschen mitgenommen und auch notwendige finanzielle Unterstützungen erhalten. Schülerinnen und Schüler der siebten Klasse der Lichtenrader Carl-Zeiss-Oberschule lernten in unterschiedlichen Workshops, wie man einen Film macht, schrieben mit Unterstützung ein Drehbuch und zeichneten sich für die Fertigstellung des Films verantwortlich. Bei ALEX TV haben sie in den Ferien einen Crashkurs in den Bereichen Kamera, Schnitt und Ton absolviert. Mit der Produzentin Claudia Scholz und dem Künstlerischen Leiter und Regisseur Tobias Rahm von der „Internetwerkstatt Netti“ setzten die Schüler Erlerntes um.

Wie die HOMMAGE nach LICHTENRADE kam …

Lichtenrader Organisationen nahmen Kunstfenster, Traditionsbus, Stadtführungen und über 30 Jahre unterschiedlichste Aktionen in der Bahnhofstraße zum Anlass, gemeinsame Erfahrungen weiterzudenken. Eine Liebeserklärung an Lichtenrade sollte es werden. TATORT LICHTENRADE – EINE HOMMAGE ist es geworden. Lichtenrade ist ein liebenswerter „Vorort“ von Berlin, in den gern junge Familien ziehen. Weitab vom Getöse der großen Stadt findet der Lichtenrader seinen Lebensrhythmus zwischen Natur, Kleingarten und fröhlichem Treiben der Vorstadtidylle. Es gibt eine natürliche Distanz gegenüber dem Neuen, den Bauboomern und der aufgesetzten Kultur der Großstadt. Die Lichtenrader wissen ihr schönes Wohnumfeld zu schätzen und nutzen zum Beispiel diejenigen Einrichtungen wie Kindertagesstätten und Schulen, die sich durch ihr spezielles Programm auszeichnen.

Die Carl-Zeiss-Oberschule meldete sich, als es um die Frage ging, welche Schule ein solches Projekt am Start sehen möchte.

Beim Kinder- und Jugendparlament wurde es von den Schülerinnen und Schülern der Klasse 7 des Klassenlehrers Jannis Trociewitz vorgestellt. Während eines Workshops entwarfen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer das Drehbuch zum Geschehen in Lichtenrade. Und so widmet sich der Film über 30 Minuten der seriösen Berichterstattung über Lichtenrade und richtet sich an ein modernes und weltoffenes Publikum.

Zum einen geht es um Geschichtliches in Lichtenrade, das möglichst vergnüglich „transportiert“ werden möchte. Und es braucht ein frisches Element – getragen von den Menschen, die ihren Ort lieben. Um der Dokumentation also den Anspruch der „Einzigartigkeit“ zu nehmen, sollte es eine Geschichte als Rahmenhandlung geben.
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„Emil und die Detektive“ stand Pate, und so wurde ein Kunst-Raub daraus, der den Sportsgeist einer jungen Dame mit Hund weckte, nachdem ein Finderlohn ausgelobt worden war.

„Tatort Lichtenrade – Eine Hommage“ huldigt die freundliche Zugewandtheit der Menschen am Ort, die mit ihrer Berliner Schnauze durchaus zu sagen vermögen, was sie denken, und tun, was den Zusammenhalt unter Menschen gebietet. Lebendiger Beweis dafür ist Julias Weg durch den Ortsteil, der zeigt, wie gut Lichtenrade vernetzt ist. „Lichtenrade ist halt ein Dorf“, heißt es im Film einmal, „auf dem Weg in die Großstadt gewissermaßen.“

Die Handlung schöpft ihre Kraft aus dem Mitwirken vieler bekannter Persönlichkeiten, mit denen sich Lichtenrade verbunden fühlt: Künstler, Gewerbetreibende, Bürgerinnen und Bürger, Kiez-Reporter, Stadtteilchronisten, ehrenamtlich Tätige im Volkspark, die Freiwillige Feuerwehr, Pfarrer kirchlicher Gemeinden, Schriftsteller, Dackelranch, Vertreter verschiedener Vereine und Gemeinschaften. Alle Einrichtungen wie zum Beispiel das Bürgeramt und die Stadtteilbibliothek machten weit über das gewohnte Maß ihre Pforten auf, sodass die Zusammenarbeit eine helle Freude war.“

Zur Geschichte ist so viel zu erzählen:

Julia, deren Dackel sich aus dem Karneval der Hunde gelöst hat, geht auf Spurensuche, und so trifft sie u. a. bei ihrem Vater ein, der bei der Freiwilligen Feuerwehr arbeitet, nachdem sie den Volkspark Lichtenrade auf ihrem Weg nach Hause hinter sich gelassen hat. Er ist zufällig befreundet mit dem Pfarrer und empfiehlt ihr, ihn zu fragen, denn er kennt Hinz, Kunz und so manchen "Pappenheimer".

Bei der Premiere: Pfarrer Wieloch (Mitte) mit dem Regieassistenten Cem Lübke und Claudia Scholz
Dem Pfarrer steht das Beichtgeheimnis und dergleichen im Weg. Doch er denkt, es könnte sich lohnen, den Kiezreporter zu fragen, der schließlich ebenfalls Diesen und Jenen und so manchen anderen kennt und auch schon viel über Kunst aus Lichtenrade geschrieben hat. Der Kiezreporter hält sich beim Bürgeramt auf, wo man gerade dabei ist, seinen Ausweis zu verlängern. Danach soll es gleich zur Ausstellung bei der Mälzerei gehen, die Stadthistorisches über Lichtenrade zum Thema hat. Die Ausstellungsleiterin kann nicht wirklich helfen, doch am Bahnhof Lichtenrade hat sie eine seltsame Beobachtung gemacht ...

Der rbb-Moderator Daniel Gäsche unterstützte professionell die Dreharbeiten als Geschichtenerzähler und Bibliothekar. Gäsche erklärt das Geschichtliche, was die Heimatchronistin Marina Heimann zusammen gestellt hatte.

Der Film aus Sicht des Kiez-Reporters

Viel Aufregung kurze Zeit vor dem ersten Filmtag, zumal es einen richtig feststehenden Zeitplan nicht wirklich gab und dieser auch immer wieder den Gegebenheiten anzupassen war. Also positiv ausgedrückt: Ein kreatives Chaos. Verschiedene Mails und Anrufe von Claudia Scholz, die erst einmal gedanklich zu sortieren waren: „Wir brauchen noch einen Polizisten, der nach dem Kunstraub vor Ort ist. Kennst Du nicht jemand?“ Leichter gesagt als getan. Aber ja, mein Nachbar ist doch Polizist. Den kann ich doch wenigstens mal fragen. Gesagt getan. Und er hat ja gesagt und tatsächlich spontan Zeit gehabt. Früher hatte er schon mal im Film als Komparse gearbeitet und er freute sich tatsächlich, dass er so eine „tolle Sache“ unterstützen durfte.


Am ersten Drehtag gab es dann eine kleine Dackelparade mit aufgeregten Dackeln, Frauchen, Herrchen und Komparsen, die sich nicht so recht einzuordnen wussten. Im Filmtagebuch heißt es: „In der Goltzstraße beim Friedhof bezog man Aufstellung.

Die Filmcrew, bestehend aus Lucas, Björn, Benjamin und Denice von der Carl-Zeiss-Oberschule sowie Tobias Rahm vom Medienkompetenz­zentrum Tempelhof-Schöneberg und Cem Lübke vom evangelischen Kinder- und Jugendhaus im Nahariya-Kiez stellten sich als Team für Technik und Regie in Position. Meist lief es auf „vier Einstellungen“ hinaus und so musste so manches Mal erneut Aufstellung genommen werden. Die beim Workshop mittels Trockenübung einstudierte Dramaturgie sollte volle Wirkung zeigen, weshalb die Filmcrew sich auf die „Totale“, „Halbtotale“, „Nahaufnahme“ bis „Detailaufnahme“ verständigte, und zwar von vorne, hinten und der Seite.“


Dann ging es zur aufgeregten Juwelierin Heigl, die auch im echten Leben schon mehrere Raubüberfälle erleben musste. Hier spielt sie sehr authentisch und ließ sich kaum vom Polizisten beruhigen. So machte sich dann Julia mit der Dackeldame Cosi auf die Suche nach dem Gemälde. Schnitt! Jetzt wurde am ersten Drehtag die letzte Filmszene am Dorfteich Lichtenrade gedreht.

Die Dackelparade war beendet, die Dackel-Sieger ließen sich bei der Siegerehrung kaum auf dem Podest halten und Raimund Bayer überreichte als Sparkassendirektor den Scheck für den schönsten Dackel.

Der Kiezreporter (hier nicht sichtbar, da er das Foto macht) machte ein letztes Foto und… das war dann der erste Filmtag.

Viele Filmtage an den verschiedensten Drehorten folgten. Gedreht wurde auf der Bahnhof- Goltzstraße, in der Stadtbibliothek Tempelhof-Schöneberg von Berlin: Stadtteilbibliothek Lichtenrade „Edith-Stein-Bibliothek“, bei der Freiwilligen Feuerwehr Im Domstift, vor der Salvatorkirche mit dem ehemaligen Kinderkrankenhaus St. Christophorus, auf dem Pfarrer-Lütkehaus-Platz, vor der Alte Mälzerei in der Steinstraße, am Bahnhof Lichtenrade, am Mahnmal am Bornhagenweg, an der Schmiede und am Mühlstein in Alt-Lichtenrade, im Volkspark Lichtenrade an der Carl-Steffeck-Straße, im Bürgeramt in der Briesingstraße, an der Dorfkirche und Dorfteich in Alt-Lichtenrade und im Nahariya-Kiez.

Am achten Filmtag war der Kiezreporter dann nochmal richtig gefordert. Text lernen oder doch lieber improvisieren? Gar nicht so einfach und eine richtig aufregende Sache. Im Bürgeramt wurden die Mitwirkenden sehr freundlich nach der Sprechzeit von Mitarbeiterinnen empfangen und der Dreh ging dann schnell los. Erst im Warteraum und dann im Büro.

Der Kiezreporter gab Julia für ihre Ermittlungen einen Tipp, wo sie weitersuchen kann. Viele Einstellungen, noch ein „Schuss“ von Vorne und nach einer Stunde war alles vorbei.
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Dann ging es noch zur S-Bahn, wo der Maler und ehemalige Lokalreporter Horst-Dieter Keitel doch recht aufgeregt mit seiner Staffelei wartete. Alle 10 Minuten eine unfreiwillige Pause, denn die S-Bahn fuhr vorbei und man konnte nichts mehr verstehen.
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Das Filmtagebuch berichtet auch von den Widrigkeiten mit der Staffelei: „Da es windig war, wurden allerhand Konstruktionen zur Befestigung erprobt. Keine erwies sich als haltbar. So war es wiederum an Wolfgang Spranger persönlich „Dienst zu leisten“. Er hatte die Staffelei schließlich gebaut, so dass er sich am besten mit ihr auskannte.“ Er versteckte sich hinter der Staffelei und hielt sie fest. „Und Action!“ Auch in diesem Kiezfilm musste hin und wieder improvisiert werden. Etwas chaotisch war alles schon, aber künstlerisches Chaos gehört wohl auch dazu.
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Eine erfolgreiche Premiere und wie geht es weiter…

Die Premiere des Filmes fand im Rahmen eines Schul-Sommerfestes in der Carl-Zeiss-Oberschule am 31. August 2018 statt.



Stadträtin Jutta Kaddatz unterstützte das Projekt





Auch die Freiwillige Feuerwehr Lichtenrade unterstütze die Kinder bei den Dreharbeiten...Filmvater Hauptbrandmeister F. Tschentscher (re) war auch da...

Vom Volkspark unterstützten aktiv das Projekt Wolfgang Spranger, Dieter Genz und Manfred Könings (v.re.n.lks)

Schulleiter Dr. Zapfe mit der Regionalkoordinatorin für Lichtenrade Luzia Weber
Die Aula war bis zum letzten Platz gefüllt und der Schulleiter Dr. Stephan Zapfe besuchte auch die Premiere. Viele Mitwirkende und deren Angehörige waren zur Film-Premiere gekommen. Mehr oder weniger aufgeregt fieberten sie dem Film entgegen und wie das Endprodukt nun aussieht: Es ist halt doch ungewohnt, wenn man sich selbst im Film sieht und hört. Am Schluss war man sich einig, dass man die Sache doch recht gut gemacht hat und der Film Lichtenrade überhaupt einmal ins Licht rückt.

Der Klassenlehrer Jannis Trociewitz freute sich darüber, dass der Film die Schülerinnen und Schüler ein ganzes Stück weitergebracht hat. Es war beeindruckend anzusehen, wie die 13jährige Hauptdarstellerin Julia Bombik und die Schüler hinter der Kamera und Ton Benjamin Dietrich, Lucas Kapschitzki und Björn Müller mit Eifer, Ernsthaftigkeit und Freude viel Freizeit für den Film geopfert haben. Herzlichen Glückwunsch besonders an die Schülerinnen und Schüler.
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Als Nächstes ist der Film erst einmal bei dem internationalen REC-Filmfestival Berlin 2018, ein junges Filmfestival, in der ufaFabrik zu sehen. Der Film wird als Wettbewerbsbeitrag am 20. September 2018 um 10 Uhr gezeigt. In der katholischen Salvatorgemeinde wird der Film am 8. Oktober 2018 um 19.30 Uhr präsentiert. Ein Termin in der evangelischen Kirchengemeinde steht noch nicht fest. Für ganz Ungeduldige wird der Film schon beim Wein- und Winzerfest in Lichtenrade vom 7. bis 9. September in einem Zelt sichtbar sein. Auch ALEX TV wird den Film ausstrahlen. Und erst Ende Oktober 2018 kann man damit rechnen, dass der Film auch im Internet zu sehen sein wird. In der Lichtenrader Internetzeitung wird dann der Link veröffentlicht werden. Auch hoffen die Veranstalter, dass der Bezirk Tempelhof-Schöneberg auf seiner Website den Film der Öffentlichkeit präsentieren wird.

Den vielen Sponsoren ist an dieser Stelle zu danken, denn auch für so eine Projekt entstehen Kosten.

Dabei haben BVV-Sondermittel und Spendenmittel von der Kulturstadträtin Jutta Kaddatz geholfen. Weiter hat das Kinder- und Jugendparlament Tempelhof-Schöneberg und die Berliner Sparkasse, Beratungscenter Lichtenrade, den Film unterstützt. Eine Ergänzungsfinanzierung gab es über das Aktive Zentrum Bahnhofstraße/Lichtenrade.

Der Film und alles was sich so drumherum gerankt hat war eine richtig tolle Aktion, die aber jede Menge Engagement und Energie gekostet hat. Für Lichtenrade hat es sich gelohnt, soviel kann man schon jetzt sagen!

Thomas Moser -auch Fotos- (mit Auszügen aus dem Film-Tagebuch)

Making Of / Infos rund um den Film: https://youtu.be/zZFSVyStsfY

Besetzung:

Julia Bombik

Julia

Dackeldame Cosi

Agathe

Angelika Heigl

Juwelierin und Kunst-Beraubte

POK Marcus "Sammy" von Possel

Polizist Moshammer

Daniel Gäsche

Geschichtenerzähler

Wolfgang Spranger und Dieter Genz

Ehrenamtler im Volkspark Lichtenrade

Hauptbrandmeister F. Tschentscher

Julias Vater

Hagen Kliem

Taxifahrer

Cem Lübke

Fahrgast

Pfarrer Wieloch

Pfarrer

Marina Heimann

Ausstellungsleiterin

Thomas Moser

Kiez-Reporter /rasender Reporter

Horst-Dieter Keitel

Künstler

Statisten

Von der Dackelranch: Corinna und Mathias Grelak mit Cosi (Agathe), Renate Döhmer und Doris Krämer mit Julchen, Marion und Uwe Winter mit Raya,  Monika und Claus Gieschen mit Flori, Daniela Häusler mit Selma, Erika Thomas mit Lilly, Ute Senning mit Silvester und Salve, Michael Krause und Carola mit Watson

Hundebetreuung: Corinna und Mathias Grelak

Raimund Bayer, Bianca Hornschuch, Corinna Grelak, Doris Deom, Rainer Welz u. a.

Produktion  Claudia Scholz

Redaktion Geschichtsteil Marina Heimann

Künstlerische Betreuung und Postproduktion Tobias Rahm

Regieassistenz Cem Lübke

Kamera & Ton: Benjamin Dietrich, Lucas Kapschitzki, Björn Müller

Institutionen und Vereine:

Volkspark Lichtenrade e. V., Freiwillige Feuerwehr am Domstift, Carl-Zeiss-Oberschule, Aktionsgemeinschaft Bahnhofstraße e. V., Family & Friends e. V., ALEX TV

Catering:

Volkspark Lichtenrade e. V., Aktionsgemeinschaft Bahnhofstraße e. V., Welz Logistik GmbH

Finanzierung:

BVV-Sondermittel und Spende über Stadträtin Jutta Kaddatz, Berliner Sparkasse, Beratungscenter Lichtenrade, Kinder- und Jugendparlament Tempelhof-Schöneberg, Ergänzungsfinanzierung über AZ Lichtenrade

Abwicklung der Finanzierung + Teile der Ressourcenbereitstellung: Trägerverein Lichtenrader Volkspark e. V.

Eine Produktion von Family and Friends e.V. in Zusammenarbeit mit dem Medienkompetenzzentrum NETTI in Tempelhof-Schöneberg
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... mit dabei auch der Kiezreporter von...
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