Für die nächste BVV-Sitzung bringt Christian Zander von der CDU-Fraktion einen Antrag für die Zukunft des Gemeinschaftshauses Lichtenrade ein:

Archivfoto vom Gemeinschaftshaus Lichtenrade (Thomas Moser)

Gemeinschaftshaus Lichtenrade fit für die Zukunft machen

Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:

Die BVV ersucht das Bezirksamt, folgende Maßnahmen für das Gemeinschaftshaus Lichtenrade vorzusehen und sicherzustellen: 

1. In 2020 wird die Licht- und Tontechnik des Wolfgang-Krueger-Saals erneuert.

2. In die Arbeitsplanung für 2020 werden die Erneuerung des Thekenbereichs sowie die Sanierung der Sanitäranlagen aufgenommen und durchgeführt.

3. In einem weiteren Schritt ist für 2020 oder 2021 vorzusehen, dass das Foyer insgesamt modernisiert und einladender gestaltet wird. Außerdem sind die Künstler- und Requisitenräume sowie die Toiletten und Duschen im Bereich hinter der Bühne zu  sanieren und nutzerfreundlich zu gestalten.

Begründung:
Es häufen sich die Beschwerden sowohl der Zuschauer als auch der auftretenden Künstler über den immer schlechter werdenden Zustand des Foyers und der Sanitäranlagen des Wolfgang-Krueger-Saals. Der Berichtsauftrag der CDU-Fraktion mit der Nummer 40 bei den Haushaltsberatungen im vergangenen Spätsommer stellt zwar Maßnahmen in Aussicht, denen es aber an Verbindlichkeit mangelt. Andere dringend notwendige Maßnahmen wie die Sanierung der Sanitäranlagen sind hingegen nicht einmal geplant.

Die „Hinweise“ der Nutzerinnen und Nutzer sind als Signal ernst zu nehmen, dass der Zustand des Gemeinschaftshauses von vielen nicht mehr länger als akzeptabel angesehen wird und es dem Bezirk nicht gut zu Gesicht steht, wenn er den Veranstaltungssaal und das Foyer weiter herunterkommen lässt.


 

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.