Berlin, 18. Dezember 2013 Er betritt die Bühne und ist von der ersten Minute an präsent: Rainald Grebe & das Orchester der Versöhnung laden zum neuen Programm „Berliner Republik“ ein.

Die Premiere im Berliner Admiralspalast war ein voller Erfolg!

Nach dem Riesenspektakel „Halleluja Berlin“ im Jahr 2011 in der Waldbühne konnte man sich kaum noch Programmsteigerungen vorstellen. Aber der 42jährige Liedermacher, Schauspieler, Kabarettist und Autor schafft es immer wieder, Höhepunkte zu setzen. Spritzig frisch zelebriert der Meister ein einzigartiges Musik-Comedyshow-Konzert: unverwechselbar Grebe!

Seine Erkennungsmarke, der Federschmuck, darf beim Intro natürlich nicht fehlen.

Das singende statistische Jahrbuch präsentiert Grebe in der „Berliner Republik“. Auch wenn nur Zahlen und Fakten, wie es scheint wahllos und sinnlos aneinandergereiht werden, macht die Fokussierung auf diese Nebensächlichkeiten doch immer wieder irgendwie einen tieferen Sinn. Wobei man bei Grebe auch nicht alles so ernst nehmen sollte. Er ist, wie immer, ironisch und sarkastisch, veräppelt sich und seine Umwelt und wird dafür von seinen Fans geliebt. Und die Fangemeinde ist sehr groß.

Rainald Grebe lümmelt in seinem Chefsessel vor dem Piano und bedient im „Brunchen-Song“ alle Klischees, die einem bei dieser Mahlzeit einfallen. Traumhaft!

Im neuen Konzert wird ein Super-Sound zusammengemixt und fesselt die Zuschauer. Wenn man von Qualität, Esprit und Witz im Zusammenhang mit Rainald Grebe redet, kommt man an der Qualität seiner Kapelle einfach nicht vorbei.

Das Orchester der Versöhnung spielt in neuer Besetzung auf. Neben den bekannten und grandiosen Fachkräften Buddy Casino (Orgel), DJ Smoking Joe, Marcus Baumgart (Gitarre), Serge Radtke (Bass), Martin Brauer (Drums) spielt das funkyfunky Blasquartett Ellen Wemmelmudd, Anke Lux (Posaune), Ina Böttcher und Ulrike Arzet (Trompete) auf. Die Bläserinnen sind eine echte Bereicherung!

Rainald Grebe beweist sich, mit Publikumsbeteiligung, als „Multitasker“. Er nimmt Tempo auf und spielt mit seinen Grimassen und der unvergleichbaren Mimik. Mit aufgerissenen Augen ist Grebe musikalisch als „Berater“ unterwegs und besucht den „Fürst von Lichtenstein“.

Rainald Grebe und seine Musikerinnen blasen beim „Jagdverzeichnis“ zum Halali, die Helden des Alltags erhalten ihre eigene Handwerker-Hymne und etwas ruhiger und nachdenklich wird das „Loch im Himmel“ betrachtet.

Bühnenbild und Lichtführung sind kraftvoll, bei der Aussteuerung des Tones gibt es noch Optimierungsbedarf. Interessante Filmeinspieler unterstützen die lockere Einbeziehung des Orchesters in das Programm.

Das Berliner Publikum kann sich freuen, denn Rainald Grebe ist noch bis zum 30. Dezember 2013 im Admiralspalast. Ab Frühjahr des nächsten Jahres tingelt Grebe durch den Rest der Republik.

Beim ehrlichen 2-Stunden-Programm lässt sich Rainald Grebe bei den sehnsüchtig erklatschten Zugaben nicht lange bitten. Als Special-Guest hat er zum Abschluss sein betagtes Streichquartett auf die Bühne gebeten, zelebriert die Besonderheiten vom „Prenzlauer Berg“ und begeistert ohne Ende mit seinem makaberen „Brandenburg-Song“. Der Rausschmeißer ist dann die „Eintagsfliege.“ Um es deutlich zu sagen: Rainald Grebe, sein Orchester und sein tolles Unterhaltungskonzept ist keine Eintagsfliege: „Halleluja Berlin“ und AUS!

Thomas Moser – BerLi-Press

http://www.rainaldgrebe.de


 

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