Der gesamte Text ist auch bei "paperpress-Newsletter" (Nr. 509 T vom 15.9.2014) , ohne viele Fotos, nachzulesen: http://www.paperpress-newsletter.de/pdfs/509_september_2014/509.%20T%20-%2015.09.2014%20-%20Krieg%20der%20Weinfeste.pdf

13./14. September 2014 Wer einen kurzen Bericht und ein einfaches Ja oder Nein erwartet, sollte an dieser Stelle nicht weiterlesen. So einfach ist die Welt, auch die kleine Welt in Lichtenrade, nicht. Auch wer keine differenzierte Betrachtung lesen mag, sollte an diese Stelle seine Zeit sinnvoller verbringen.

Lichtenrade hatte 2014 insgesamt 2 Weinfeste zu einem Termin.


Beide Feste nannten sich das „27. Wein- und Winzerfest“ und lagen nur wenige Hunderte Meter Luftlinie voneinander entfernt. Der eine Veranstalter, bzw. jetzt Kooperationspartner hat 27-mal das Fest ausgerichtet, ist nun aber an einem anderen Ort, nämlich den Dorfteich, gezogen. Der andere, ein neuer Veranstalter, beansprucht auch die „27“, weil auf der Bahnhofstraße das 27-igste Mal das Weinfest stattfand, obwohl er vorher nicht Betreiber war. Ein außenstehender Beobachter wird sagen, was soll denn das? Ja, diese Fragen hat man sich als Beobachter der Lichtenrade-Szene in den letzten Wochen öfters gestellt. Aber eins nach dem anderen.

Austragungsort des Kampfes der Titanen war 2014 der Dorfteich Lichtenrade und die Einkaufsstraße Bahnhofstraße in Lichtenrade. Den kleinen Weg zwischen den Festen nannte in der Bezirksverordnetenversammlung ein BVV-Mitglied spaßig „Ausnüchterungsmeile.“

Es entwickelten sich in diesem Zusammenhang vielfältige Streitigkeiten der unterschiedlichen Veranstalter, die sich alle im Recht fühlen. Wer war der Erste, wer war wirklich der Erste und warum ist überhaupt ein zweites Fest bewilligt worden?

Die zwei Veranstalter und ihre Verbündeten

Am Dorfteich, und auch für das letzte Wein- und Winzerfest in der Bahnhofstraße sowie für den Maientanz 2014, zeichnete sich „Family & Friends“, eine Initiative aus dem Westend, verantwortlich. Die Aktionsgemeinschaft Bahnhofstraße, die sich seit 2 Jahren aus der Organisation von Festen zurückgezogen hat, hat diesen neuen Veranstalter für die Feste gewonnen. Eine Entscheidung, die sich für die Aktionsgemeinschaft als Hauptgewinn herausstellte. Family & Friends können einfach gute Feste organisieren. Verschiedene Lichtenrader Vereine unterstützten dieses Fest. Also die Aktionsgemeinschaft Bahnhofstraße feiert gar nicht in der Bahnhofstraße und will auch künftig das Wein- und Winzerfest und den Maientanz am Dorfteich ausrichten.


Jedenfalls hat man die ehemalige Geschäftsführerin der Aktionsgemeinschaft, Beate Bockenkamp (re. neben den kleinen "Flaschenkönig"), schon lange nicht mehr so glücklich gesehen. „Ihr Kind“, das Wein- und Winzerfest, ist wieder im Aufwind.

Die Veranstalter "Bürgerforum Zukunft Lichtenrade" und ein Winzer im Gespräch mit Sibyll Klotz (v.re.n.lks. Georg Wagener-Lohse, der Winzer, Volker Mönch und Lars Hombach)
Der Veranstalter auf der Bahnhofstraße war das relativ junge Bürgerforum Zukunft Lichtenrade, das von der Händlerinitiative Bahnhofstraße unterstützt wurde. Jüttner Entertainment wurde als für die Durchführung verantwortlich gekennzeichnet. Auch die Bahnhofstraße hatte, zum Beispiel bei der Ausgestaltung des Kinderprogramms, Unterstützung aus einer Lichtenrader Einrichtung.

Mittlerweile hatten sich die Parteien -mehr oder weniger- dem einen oder anderen Fest zugeordnet und ihre Sympathie bekundet. Offen sichtbar wird es dadurch, dass das Weinfest des Bürgerforums Zukunft Lichtenrade auf der Bahnhofstraße als Schirmherrin Stadträtin Dr. Sibyll Klotz (Bündnis 90/Die Grünen) gewinnen konnte und am Dorfteich der CDU-Bundestagsabgeordnete Dr. Jan-Marco Luczak der Schirmherr war. Erfreulich war zu sehen, dass die Schirmherrin und der Schirmherr auch das jeweils andere Fest besuchten.

Auf einen Nenner hat die Berliner Woche den Stand des Streits in ihrer Überschrift am 8.9. gebracht, wo es „Aussage gegen Aussage“ hieß. Jeder fühlt sich im Recht, jeder war zuerst da, jeder war wirklich zuerst da, und die anderen sind so ungerecht. Aber es gibt hier kein Schwarz und Weiß, oder besser gesagt kein Grün/Rot und Schwarz, sondern eindeutig Grau. So wie das Leben halt ist. Jeder hat irgendwo Recht, jeder hat irgendwo Unrecht, der eine vielleicht mehr, der andere weniger und auf beiden Seiten sind die Fronten massiv verhärtet. Viele persönliche Kränkungen sind erfolgt; Eitelkeiten wurden verletzt. Die Sprachwahl kann dann schon an kriegerische Auseinandersetzungen erinnern, Krieg der Weinfeste halt. Letztendlich sollte es um Lichtenrade gehen, was natürlich beide Seiten auch für sich beanspruchen. Und so ganz nebenbei geht es auch um über 5 Millionen Euro, die in die Entwicklung der Bahnhofstraße fließen sollen. Eines ist ganz sicher, dass ein anhaltender Streit auch die Ausschüttung der Gelder gefährden wird!

Und wie waren nun die Weinfeste?

Wann schreibt er denn nun endlich etwas über die Weinfeste? Wie positioniert sich die Lokalpresse, damit wir dann wieder über sie herfallen können? Eine weitere Vertiefung an dieser Stelle, wie alles warum kam, ist tatsächlich nicht zielführend. Die Diskussionen und Argumente sind zur Genüge in der Lokalpresse und zum Beispiel der Lichtenrader Internetzeitung dargelegt worden.

Daher geht es jetzt um die Betrachtung der Wein- und Winzerfeste, ganz konkret. Zuerst muss gesagt werden, dass man die beiden Feste nicht vergleichen kann. Das ist dann wohl auch schon das Urteil, dass vieles aussagt. Ein direkter Vergleich ist auch unfair.

Das Wein- und Winzerfest am Dorfteich war ein so gutes Wein- und Winzerfest, wie es Lichtenrade seit etlichen Jahren nicht mehr erlebt hat. Die Location am Dorfteich war für das Weinfest neu und ist mit der eher tristen Bahnhofstraße nicht vergleichbar. Der Dorfteich, oder besser gesagt die Straßen um den Dorfteich, sind ideal für so ein Fest. Man kann nur hoffen, das dieser Standort nicht wegen irgendwelcher vermuteter Belastungen für die Natur im Politikgeschäft zerredet wird. Der Dorfteich und die Anlagen um den Dorfteich wurden nicht für das Fest genutzt. Es waren wirklich nur die Straßen drum herum. Andererseits wird der Dorfteich ohne Fest abends öfters zum Feier- und Sauf-Ort mit den entsprechenden Hinterlassenschaften genutzt. Außerdem hat die Bürgerinitiative „Rettet die Marienfelder Feldmark“, die das Fest am Dorfteich stark unterstützt hat, am kommenden Samstag einen Aktionstag zur Pflege des Dorfteichs ausgerufen.

In Gesprächen mit mehreren „ganz normalen“ Bürgerinnen und Bürgern, aber auch mit den Winzern, konnte man eine breite Zustimmung für das Fest am Dorfteich hören. Der Dorfteich sollte als hochwertige „Fest-Meile“ für Lichtenrader erhalten bleiben!

Weinfeste waren nicht wirklich vergleichbar

Gegen den Dorfteich konnte die Bahnhofstraße gar keine echte Chance haben. An den Dorfteich kamen dann deutlich über 20 treue Winzer, die oft schon seit Jahren mit der Aktionsgemeinschaft zusammenarbeiten. Auf die Bahnhofstraße kamen unter 10 Winzer bzw. Weinvertriebe; Versuche an den letzten Tagen vor dem Fest noch Winzer zu werben und abzuwerben und für das eigene Fest zu gewinnen, blieben offensichtlich erfolglos. Zumindest ein Winzer hat an beiden Festen seinen Stand aufgebaut.

Nach Auskunft von Markus Kohl (vom Weingut Fritz Kohl), der den Stand in der Bahnhofstraße betreute, wird man die Feste am Ende in aller Ruhe auswerten.


Winzermeister Heinz Friedrich Kost (hier im Gespräch mit der Organisatorin von Family & Friends Claudia Scholz), von Horrweiler bei Bingen/Rhein, der seinen Stand am Dorfteich hatte, sieht eindeutig einen positiven Trend: „Das Publikum ist wieder interessierter geworden.“ Er ist seit dem 2. Wein- und Winzerfest in Lichtenrade dabei und würde auch ein nächstes Fest am Dorfteich besuchen.


Niels der Kupferklopfer kommt aus Lichtenrade
Die kunsthandwerklichen Stände & Co waren mit der höheren Qualität am Dorfteich vertreten. Das Musikprogramm kann man mit 1:1 unentschieden bewerten, wobei in der Bahnhofstraße das Konzept der Zusammenarbeit mit der Musikschule, mit „Jazz für Alle“ und dem Hauptverantwortlichen Lutz Fußangel mehr als beachtlich war. Ein extra Sternchen dafür!

Das heißt in der Gesamtschau nicht, dass das Fest in der Bahnhofstraße nur schlecht war. Es wurde durchaus auch von Besuchern angenommen. Wenn es mehr Weinhändler gehabt hätte, wäre es noch besser gewesen. Da konnte man gegen die jahrelangen Kontakte zu den Winzern kein wirkliches Gegengewicht bieten. Somit hätte das Bahnhofstraßenfest auch nur eine echte Chance gehabt, wenn am Dorfteich keines stattgefunden hätte. Winzer haben nur festgelegte Wochenenden für Weinfeste und sind somit stark zeitlich eingegrenzt. In der Bahnhofstraße war das Bemühen erkennbar, den Schwerpunkt nicht auf Billigwaren zu legen. Aber auch hier muss man fairerweise sagen, dass die Billigwaren vor der Tankstelle neben Reichelt nichts mit dem Fest zu tun hatten. Das „Eingangstor“ hatte dadurch schon einen Makel. Leider setzte sich dieses „Ambiente“ an den ersten Ständen auf der Bahnhofstraße so fort. In den letzten Jahren (mit Ausnahme des letzten Jahres –hier war Family & Friends der Veranstalter in der Bahnhofstraße) war dieser negative Trend aber schon deutlich erkennbar gewesen.

Händler waren nur halbherzig beteiligt

Dann hat die Bahnhofstraße mit der Teilnahme der Händler geworben. Das war dann aber wohl nichts!

Gesichtet wurde am Samstag ein Stand der Lindenapotheke; der Inhaber Lars Hombach ist der Sprecher der Händlerinitiative der Bahnhofstraße. Einen großen eigenen Stand hatte Markus Bassin von „SpielFilmMusik“, der in der Bahnhofstraße aktiv mitarbeitet. Jahrelang hatte er sein Geschäft in der Bahnhofstraße (jetzt Wünsdorfer Straße).


Etliche andere Händler hatten ihre Geschäfte mit Luftballons behängt und waren auch bis 18 Uhr geöffnet. Das war schon ein kleiner Fortschritt. Besucher kamen jedoch kaum zu den Einzelhandelsgeschäften durch, da die Geschäfte bei den vorgelagerten Ständen oft nicht wahrgenommen wurden. Und wie gesagt, eigene Stände der Händler auf dem Markt gab es so gut wie nicht. Schade! Die Hoffnung war, dass die Händler sich dieses Jahr zusammenraufen und doch etwas auf die Beine stellen. Eine Unterschrift ist vermutlich schnell gegeben, und das eigene aktive Handeln steht dann auf einem anderen Blatt. Irgendwie mag der Einzelhandel diese Feste nicht, zumal die negativen Erfahrungen offensichtlich festsitzen. So erfüllt sich die Erwartung der Händler immer wieder selbst (self fulfilling prophecy) und die Bahnhofstraßenfeste bleiben schwierig. Aber wie gesagt, viel getan haben die Lichtenrader Händler für einen Umschwung nicht. Zur Entschuldigung muss auch hier ein kleines „aber“ angefügt werden. Uns erläuterte ein Händler, dass ein gesonderter Stand auf dem Fest, mit extra Personal, sich nicht gerechnet hätte. Die kleinen Einzelhändler der Bahnhofstraße können sicherlich sowieso keine großen Sprünge machen. Aber mit so wenig Rückhalt kann eine Stärkung der Bahnhofstraße als Geschäftsstraße nicht wirklich mit Festen unterstützt werden. Vielleicht sollte man hier lieber neue innovative Wege gehen. Warum immer die großen Feste? Wenn die Händler zum Beispiel einmal im Jahr vor ihre Geschäfte gehen, Kleinigkeiten anbieten und echte Händlerfeste machen, das prägt sich dann für die Besucher und Kunden positiver und nachhaltiger ein und hat eine echte Chance für die Identitätsstiftung. Ein echtes Fest der Händler für die Lichtenrader! Ein Versuch wäre es wert…

Lieber Wein trinken, als Wein zu lesen

Die Info-Tafeln über Wein in der Bahnhofstraße waren grundsätzlich eine gute Idee.

Aber in der Praxis sah es dann doch etwas trostlos aus. Einige Besucher versuchten sich durch die vielen Meter Text durchzulesen (wie jetzt bei diesem sehr umfangreichen Bericht). Aber mit einer ansprechenden Darstellung hatte das nichts zu tun. Der Weinfestbesucher will halt Wein trinken und nicht Wein lesen. So war es eher eine Meile der Langeweile.

Beide Feste waren gut besucht – Publikum unterschied sich

Beide Feste waren gut besucht, zumal das Wetter auch mitspielte.

Das Fest auf der Bahnhofstraße

Das Fest am Dorfteich
Etliche waren durchaus auch auf beiden Festen. Das Dorfteichfest lag im positiven Votum eindeutig vorne, hatte wohl auch etwas mehr Besucher (zumindest wirkte es so) und war eher von den typischen Lichtenradern (wenn es die überhaupt gibt) und anderen Weinliebhabern frequentiert. Jedenfalls bestätigen dies auch Winzer. Auf der Bahnhofstraße schien sich eher das angereiste Publikum aufzuhalten, dass gar nicht den Weg zum Dorfteich gefunden hat oder finden wollte. Die Bahnhofstraße ist verkehrstechnisch mit der S-Bahn eindeutig im Vorteil für auswärtige Besucher.

Bei den Spielangeboten für Kinder lag die Bahnhofstraße vorne; andererseits war das Angebot am Dorfteich dadurch eingeschränkt, dass die Grünflächen (die eine so hohe Qualität nicht haben) aus Naturschutzgründen nicht benutzt werden durften.

Die Eröffnung der Feste

Die Eröffnung der Feste ist halt Geschmackssache. Auf der Bahnhofstraße hat man es mit kleinen Reden bewenden lassen.

Dr. Georg Wagener-Lohse und Dr. Sibyll Klotz

Apotheker Lars Hombach
Die Begrüßung erfolgte vom Vorsitzenden des Bürgerforums, Dr. Georg Wagener-Lohse, einem Grußwort der Schirmherrin Sibyll Klotz und von Lars Hombach.

Dr. Luczak am Mikro, 2.v.re. Hagen Kliem


Am Dorfteich wurde ein großer Bahnhof geboten. Alle beteiligten Organisationen belagerten die Bühne, eine eher lustlose Pfälzer Weinprinzessin stand dabei und es wurde ein Scheck vom Erlös eines Benefizkonzertes über insgesamt 2000 Euro an die Suppenküche Lichtenrade und an verschiedene Schulen überreicht. Die Eröffnung moderierte Hagen Kliem, der Vorsitzende der Aktionsgemeinschaft Bahnhofstraße, und der Schirmherr Dr. Luczak eröffnete das Fest.


Die Versteigerung des kleinen „Flaschenkönigs“, ein Werk der Lichtpunkt 49-Künstlerin Sylvia Zeeck, nahm Andre Groß mit Unterstützung der Weinprinzessin und dem Schornsteinfeger-Glücksbringer vor. Für 140 Euro hat dann Angelika Heigl (die in der Aktionsgemeinschaft Bahnhofstraße mitarbeitet) den kleinen König ersteigert und wird ihn als Dekoration in ihrem Geschäft präsentieren.

Töne der Vernunft und die Verantwortung von Politik

Erfreulicherweise waren doch Töne der Vernunft zu vernehmen.

Die Schirmherrin und Stadträtin Dr. Klotz sprach sich deutlich dafür aus, dass die verschiedenen Gruppen die Differenzen überwinden müssen. Auch verschiedene offizielle Vertreter, besonders des Festes an der Bahnhofstraße, gaben Signale der Hoffnung und wollen die Sprachlosigkeit und die Begrenztheit überwinden. Das hörte sich auch ehrlich an, weil die Lage durchaus sehr differenziert eingeschätzt wurde. Aber es gab natürlich auch andere Stimmen.

Hier hat Politik eine große Verantwortung! Es sollte weniger um die Stärkung irgendwelcher Lager gehen, sondern gerade die eigenen „Verbündeten“ sollten zu ihrem Glück gezwungen werden. Lichtenrade darf an dieser Stelle kein Profilierungsort für Politik sein, denn die Bahnhofstraße und die Lichtenrader haben mehr verdient!

Ich sehe durchaus eine Chance, diese Situation zu überwinden. Jeder scheint einige Kernkompetenzen auf sich zu vereinen. Da sollte es doch mit dem Teufel zugehen, wenn man nicht Wege aus dieser Misere findet. Man muss sich ja nicht gleich lieben.

Also, an alle Sturköpfe dieser Welt oder in diesem Fall aus Lichtenrade: Reißt euch zusammen und versucht ehrlich neue Wege zu gehen! Sucht nicht gleich in jedem Wort die Boshaftigkeit! Obwohl die Unterschiede unüberbrückbar scheinen, Lösungen scheinen möglich zu sein. Eine unabhängige Mediation könnte dabei helfen und ist nach meiner Ansicht unabdingbar. Es darf jedenfalls nicht darum gehen, dass es Sieger und Verlierer gibt. Jeder muss zurückstecken und gewinnen. Positiv ausgedrückt nennt man es neudeutsch „Win-Win-Situation.“

Ich hoffe, dass der Blick nach vorne etwas klarer wird!

Thomas Moser

Persönliche Ergänzung: Auch wenn der Bericht unmöglich lang (Entschuldigung dafür!) und persönlicher ist, hoffe ich unermüdlich auf die Befriedung der aufgeregten Lichtenrader Geister.

In der Bahnhofstraße:



Stadträtin Klotz und Martina Zander-Rade (stellv. BVV-Vorsteherin)

Vom Unternehmernetzwerk Lichtenrade der 1. Vorsitzende Karl Wachenfeld und der 2. Vorsitzende Thomas Schmidt

Am Dorfteich:

Alt-Bürgermeister Wolfgang Krueger mit Alex Benkel von der Suppenküche

Volksparkchef und Unterstützer Wolfgang Spranger

Petra Dittmeyer (re,Vorsteherin der BVV) und Martina Zander-Rade (stellv. Vorst.)





Kooperationspartner vom Fest (Michael Delor und Doris Doem; BI Rettet die Marienfelder Feldmark und BUND Tempelhof-Schöneberg)
Weitere Kooperationspartner waren der Volkspark Lichtenrade, die BI Dresdner Bahn Lichtenrade u.a.







Die Versteigerung ist vorbei
Wieder in der Bahnhofstraße



Musik in der Bahnhofstraße (oben)


Der Gospelchor Lichtenrade unter Leitung von Juliane Lahner sang auf beiden Festen (hier Dorfteich)...wunderbar
Alle Fotos: Thomas Moser


 

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