Die Inhaberin vom Weißgerber Lesezirkel, Ute Weißgerber-Knop, war mal wieder als gute Fee in Lichtenrade unterwegs. Sie übergab an den Leiter des Kinder- und Jugendclubs Barnetstraße, Matthias Stöhr, im Gemeinschaftshaus Lichtenrade ein Heimkinosystem und für die Neugestaltung von zwei Räumen einen 500 Euro IKEA-Möbel-Gutschein.


Ute Weißgerber-Knop, die edle Spenderin, und Stadtrat Oliver Schworck

Nicht nur der Jugendstadtrat Oliver Schworck und der Leiter des Jugendamtes Tempelhof-Schöneberg, Rainer Schwarz, die Sozialraumkoordinatorin für die Bezirke Marienfelde und Lichtenrade, Martina Wieben, und Oliver Schmidt von der Jugendförderung freuten sich über die Spende, sondern besonders begeistert waren die Kinder und Jugendlichen des Jugendclubs.


Der Weißgerber Lesezirkel wurde 2015 mit der Franz-von-Mendelssohn-Medaille von der IHK ausgezeichnet. Ute Weißgerber-Knop hatte sofort beschlossen, mit Ihrem Preisgeld sozialen Einrichtungen zu helfen. Oliver Schworck bedankte sich ganz herzlich im Namen des Jugendamtes für die jahrelange Unterstützung durch den Weißgerber Lesezirkel. Die Jugendlichen brachten ihre Freude zum Ausdruck, indem sie sich mit einem großen Blumenstrauß für die großzügige Spende bedankten. Anschließend wurde bei sommerlichem Wetter gegrillt und anregende Gespräche geführt.


In diesen Räumen waren die Jugendlichen schon aktiv...

Mit dem Heimkinosystem möchten die Kinder und Jugendlichen einen festen Kinonachmittag mit guten Filmen und Popcorn zu einem regelmäßigen Angebot in der Einrichtung machen. „Toll, jetzt können wir auch bei uns zum Public Viewing einladen und gemeinsam mit den Kindern der Nachbarschaft, der umliegenden Schulen und auch den Kindern der Flüchtlingsunterkunft Kirchhainer Damm Fußball schauen“, schwärmt ein Jugendlicher.


Mit der Unterschrift wurde alles besiegelt und der Scheck unterschrieben.
Ute Weißgerber-Knop hofft, dass auch andere einfach mal in soziale Einrichtungen gehen und hinschauen, ob sie auch mit kleinen Dingen helfen können. Obwohl der Weißgerber Lesezirkel nicht mehr im Bezirk ansässig ist, denkt Ute Weißgerber-Knop immer noch an Lichtenrader Jugendeinrichtungen. Als Kind war sie auch gerne Besucherin.

Dank an Ute Weißgerber-Knop!



Für das Gemeinschaftshaus Lichtenrade sind in absehbarer Zeit Änderungen geplant. Ein Nachbarschaftszentrum wird sich hier etablieren und eng mit den bestehen Einrichtungen kooperieren.

ToM


 

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