Bistro, Bäckerei, Café und kleiner Kantine

In der John-Locke-Siedlung wird es künftig ein vielfältiges Angebot für die Gaumenfreuden geben. Eine Kombination von Bistro, Bäckerei, Café und kleiner Kantine wird ab 3. Dezember 2016 starten.

... noch vor der Eröffnung, die erst am 3. Dezember 2016 stattfindet...

Das Team versteht sich gut... die Frauen freuen sich auf die Eröffnung!


ES IST ERÖFFNET!
Ein modernes und freundliches Erscheinungsbild wird der große neue Laden haben. Die an der fast 10 Meter langen Theke angebotenen Waren sollen eine hohe Qualität haben. Was hier angeboten wird, wird nach den Vorstellungen der Eigentümer solide und bodenständig sein. „Yellow“ soll aber nicht nur einfach die Farbe Gelb bedeuten, sondern eine Firmenphilosophie symbolisieren. Freundlichkeit, Gemütlichkeit und Sonne sollen ausgestrahlt werden. Das neue „Yellow“ hat viel Platz zur Verfügung, um die Gäste zu verwöhnen. Mit 55 Sitzplätzen im Innenraum und 50 Außenplätzen ist der Laden mit den vielen Fassetten auf viele Kundinnen und Kunden vorbereitet. Die Betreiber wünschen sich einen Treffpunkt für Jung und Alt für Menschen aus der Umgebung.

Im „Yellow“ werden besondere Backwaren einer traditionellen Bäckerei aus dem Umland angeboten. Hoffmanns Bäckerei, die seit 1956 in Familienbesitz ist, pflegt die handwerkliche Backtradition mit besten Rohstoffen. Industrieware ist hier Tabu. Die Bäckerei verarbeitet heimisches Roggen-, Weizen- und Dinkelmehl aus kontrolliertem Anbau. Eine Besonderheit ist der reine Natursauerteig. Hoffmanns Bäckerei arbeitet mit natürlichen Aromen und die knackigen Brötchen werden ohne Konservierungsmittel hergestellt.

Die leckeren Kaffee- und Kuchenspezialitäten werden den Café-Charakter von „Yellow“ deutlich machen.

Ein frisch zubereiteter günstiger Mittagstisch und Raum für Veranstaltungen

Besonders hervorzuheben ist jedoch ein täglich wechselndes frisch zubereitetes Mittagstischangebot, das die Gäste aus dem Kiez anlocken soll. Der gesunde Mittagstisch wird zu einer Preisspane von circa 3,50 Euro bis 5,50 Euro angeboten und frisch von einem Koch bereitet. Es ist eine abwechslungsreiche Küche mit traditionell deutschen und exotischen Gerichten geplant. Für Stammkunden plant man ein sogenanntes Monats-Abo. Geplant ist, dass zweimal im Monat ein Brunch und ein Abendbuffet angeboten werden. Die Räumlichkeiten können abends für eigene Veranstaltungen gebucht werden.

Das Ziel von YÈLLOW: Gute Stimmung und gute Qualität!
Was gehört denn noch alles zum Angebot von Yellow: Belegte Brötchen in der gekühlten Theke, Trockengebäck, eine eigene Eis-Theke, Smoothies, Milchshakes und in Regalen zum Beispiel Kekse und Schokolade.

Die Idee und die John-Locke-Siedlung

Die Idee von diesem Yellow-Konzept spukte schon einige Jahre in den Köpfen von den neuen Betreibern rum. Sie gehören zur Familie des bestehenden Kleinen Kaffeehauses. Sie wohnen selbst schon lange in der John-Locke-Siedlung und vermissen so ein Angebot. Sie selbst haben geschäftliche Erfahrungen beim Führen von Unternehmen.

„Yellow“ scheint genau zur richtigen Zeit zu kommen. Der John-Locke-Kiez in Lichtenrade mausert sich seit einiger Zeit. Die Siedlung feierte erst im August ihr 50-jähriges Jubiläum und das „Bergfest“ für die große Sanierung. Für dieses Fest lieferten die neuen Geschäftsinhaber die Festtorte. Der Vermieter „Stadt und Land“ investiert insgesamt 70 Millionen Euro für die Sanierung von 1.600 Wohnungen. Auch die Einkaufspassage und der Platz wurden wieder ansprechend gestaltet. Genau an dieser Stelle wird „Yellow“ für die Bewohnerinnen und Bewohner der John-Locke-Siedlung und für die angrenzend wohnende und arbeitende Kundschaft täglich ihr Angebot bereithalten.

Für die Betreiberin ist es wichtig, dass mit regionalen und frischen Produkten gearbeitet wird. Zum Konzept gehört ebenfalls, dass sie ihr Personal aus Lichtenrade gewinnen konnte. Da die Räumlichkeiten in der John-Locke-Straße so groß sind, wird dort künftig auch die Produktion der leckeren hauseigenen Torten für das Kleine Kaffeehaus stattfinden.

Die besonderen Backwaren:

Hoffmanns Bäckerei ist seit 1956 ein Familienbetrieb und hat ihren Firmensitz südlich von Berlin in Falkenberg/Elster. Brötchen werden traditionell nach dem Verfahren des Großvaters hergestellt. Eine spezielle Teigherstellung, hochwertige Mehle und eine lange Reifezeit sind die besten Bedingungen für die gute Entwicklung des Teiges. Es gibt eine Vielfalt an Brötchen. Einige Brötchen werden nach einem speziellen Original Schweizer Rezept hergestellt.

Die unregelmäßige glänzende Krume sowie die schmackhafte Kruste verleihen diesen speziellen handgefalteten Brötchen, Broten und Baguettes ihren unnachahmlichen Charakter. In circa 48 Stunden Reifezeit bildet der Teig über 80 verschiedene natürliche Aromen, die sich im Mund weiterentwickeln. Ein „Edelwein“ der Bäckerkunst! Hoffmanns Krustenbrote, Körnerbrote, Mischbrote oder die ausgewählte Spezialsorte Hoffmanns Mühlenkruste werden alle mit dem eigenen Natursauerteig hergestellt und sind sehr beliebt.

Das Warten hat ein Ende

Das neue „Yellow“-Konzept macht neugierig. Im sozialen Netzwerk „Facebook“ kann man schon seit einiger Zeit die ersten positiven Reaktionen lesen. Manuela Jäger schreibt: „Freu mich schon und kann die Eröffnung kaum noch erwarten.“ Das Warten ist nun vorbei und „Yellow“ will nun die Lichtenraderinnen und Lichtenrader verwöhnen.

Thomas Moser (auch alle Fotos)

Website zu Yellow: www.yellow-lichtenrade.de

Weitere Infos zu den Backwaren: http://www.hoffmanns-baeckerei.de/baeckerei/




 

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