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Der am 13. Mai 2017 stattfindende Tag der Städtebauförderung stand in Lichtenrade unter dem Titel ,,Der Lichtenrader Graben wird in Szene gesetzt". Ziel der Veranstaltung war, die sich aus der Spielleltplanung ergebende fehlende Attraktivität rund um den Lichtenrader Graben aufzunehmen und Lösungen zu erarbeiten. lnsbesondere für Kinder und Jugendliche stellt der Lichtenrader Graben einen wichtigen öffentlichen Raum für die Freizeit dar. Ebenso wird der Raum von vielen Spaziergängern genutzt, aber auch als "Transitraum".

An diesem Tag besuchten einige Bezirksverordnete die Veranstaltung. Wir trafen Ingrid Kühnemann (SPD; Foto unten 2.v.re.) und Patrick Liesner (CDU, Foto unten lks.). Auch der stellvertretende Bezirksbürgermeister und Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung und Bauen, Jörn Oltmann (Bündnis90/ Die Grünen), besuchte am Tag der Städtebauförderung diese Veranstaltung. Vom Volkspark Lichtenrade kam auch Wolfgang Spranger, der auch im Gebietsgremium vom AZ-Lichtenrade aktiv ist.

Vom AZ-Büro "die raumplaner" gab Sabine Slapa (Foto re.) und Jens Eismann vom Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg einige Hintergrundinformationen zur Veranstaltung. Mit der Spielleitplanung, an der viele Kinder, Jugendliche und das Kinder- und Jugendparlament von Tempelhof-Schöneberg aktiv beteiligt waren, nahm alles seinen Anfang.

Frank Behrend vom Grundeigentümerverein gab einige Hinweise zur Historie des Grabens, dem sogenannten "LiLaReSa", dem Lichtenrader-Lankwitzer-Regenwasser-Sammler (bzw. Sammelkanal)". Zur Historie konnte die Lehrerin Anke Kuhl noch einiges ergänzen.
Info vom Grundeigentümerverein Berlin-Lichtenrade (HWGV) / Heft Mai 2017 zum LiLaReSa:
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Wir  verweisen auch die Ausführungen am Ende des Berichtes.



Die unzureichende Aufenthaltsqualität gilt jedoch als Hindernis, den Bereich mehr zu nutzen. lm Rahmen des Tags der Städtebauförderung wollte sich das Aktive Zentrum Lichtenrade Bahnhofstraße dieser Problematik annehmen, indem der Raum neu erfahrbar gemacht werden soll. Die Veranstaltung begann mit einer Begehung entlang des Lichtenrader Grabens, bei welcher die Mängel und Chancen sowie die Wünsche der Teilnehmenden aufgenommen und dargestellt wurden. Einige Lichtenraderinnen und Lichtenrader brachten sich aktiv mit ihren Wünschen und Hinweisen ein.

Auch der Lichtenrader Niels Dettmer "Niels, der Kupferklopfer" brachte sich mit Hinweisen ein.
Am Graben wurde viel Potential entdeckt. Am heutigen Tag der Begehung machten die Teilnehmer Vorschläge, wo Bänke, Spiel- und Turngeräte aufgestellt werden könnten.
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Vom Volkspark Lichtenrade konnte Wolfgang Spranger, der auch Mitglied im Gebietsgremium ist, immer wieder Tipps und Hinweise geben.


Zwei Kinder markierten die Stellen mit einem Kreuz. Es wurde erläutert, dass man auf der "Graben-Seite" immer auf die Senatsverwaltung angewiesen ist, weil dort die Zuständigkeit für den Graben besteht. Für die dem Graben abgewandten Seite kann im Rahmen des AZ Lichtenrade der Bezirk Tempelhof-Schöneberg tätig werden.



Im Rahmen eines Möbelbauworkshop mit der Schülerfirma Möbellira des Ulrich-von-Hutten-Gymnasiums am südlichen „Ende“ des Lichtenrader Grabens (Nähe Zugang Gerstnerweg) wurden "Möbel" aus Europaletten "gezimmert" und bemalt. Die Schülerfirma wird auch vom Unternehmer-Netzwerk Lichtenrade unterstützt. Thomas Schmidt von UNL besuchte den Workshop. Mit der Aktion sollte dargestellt werden, wie es später mit Bänken mal aussehen könnte.


Diese "Bänke" wurden dann an den angebrachten Markierungen am Graben verteilt. Dabei wurde sichtbar, dass meistens dort früher schon Bänke gestanden haben müssen, weil an diesen Stellen noch Steinplatten darauf hinwiesen. Offensichtlich wurden alte Bänke nicht ersetzt. Am Abend wurden diese Sitzmöblel dann beleuchtet.

Ein Graffiti-Workshop brachte Farbe nach Lichtenrade. Er wurde organisiert von der AG Bildung, Kultur, Integration und Sport vom Gebietsgremium.




Der kulturelle Höhepunkt fand dann genau gegenüber der Suppenküche in Lichtenrade, hinter dem Skaterbereich, statt.






Hier wurde ein zweistündiges wunderbares Konzert der Band Beat‘n Blow präsentiert. Mit Bläserkraft und Trommelwirbel, einer wunderbaren Stimme und viel Lust an Musik begeisterten die Musiker... leider kamen nur wenige Lichtenraderinnen und Lichtenrade. Mehr als 25 Besucher waren wohl nicht da. Aber sicher hörten viele im John-Locke-Kiez die schönen Klänge der Musiker. Hier muss man sich die Frage stellen, warum die Veranstaltung offensichtlich nicht so angenommen wurde, wie man es ihr gewünscht hätte. Sehr schade, zumal man gesehen hat, dass Veranstaltungen an der Alten Mälzerei die Lichtenrader sehr wohl aus ihre Wohnungen gelockt haben.





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Der Lichtenrader Graben ist die größte öffentliche Grünfläche im Aktiven Zentrum Lichtenrade Bahnhofstraße.


Besonders für Kinder und Jugendliche ist der Lichtenrader Graben, als Teil des Schulweges oder in der Freizeit, ein wichtiger Ort. Im Rahmen der Spielleitplanung, die 2016 erarbeitet wurde, haben Kinder und Jugendliche Potenziale des Lichtenrader Grabens identifiziert und Vorschläge für die Verbesserung der Aufenthaltsqualität entwickelt. Der Tag der Städtebauförderung wrude zum Anlass genommen, die Aufmerksamkeit auf den Lichtenrader Graben zu lenken und Ideen im Rahmen von zwei Workshops mit Kindern und Jugendlichen zu konkretisieren.

Einen sehr schönen Eindruck vom Lichtenrader Graben vermittelt das folgende Video vom Regisseur und Filmer Ralf Kuhl: Der LINK zum Video

Thomas Moser (Fotos, Texte tlw. zusammengetragen)

Bericht der Stadtführerin Marina Heimann: http://www.lichtenrade.com/der-lilaresa

https://az-lichtenrade.de/

Historische Dokumentation:

Aus „Vom Bauernhof zur Gartenstadt“ Die Geschichte Lichtenrades im Bezirk Berlin-Tempelhof von Hermann Wundrich
Umschlag Wundrich Herrmann Bauerndorf

Auszüge...
30. April 1927

Aus der Bezirksversammlung. Auf der Tagesordnung der Bezirksversammlung stand folgende, Anfrage der Bezirksverordneten Wundrich und Richter. "Die Wasserkalamität ist zur Katastrophe geworden. Mit der zunehmenden Bebauung und Bevölkerung steigen die Abwässermengen. Hinzu kommen die heftigen Regenfälle 1926/27, die die steigenden Abwässer vermehren. An vielen früher in Lichtenrade nie beobachteten Stellen steht das Wasser jetzt hoch über dem Terrain. Die Wirtschaftskeller liegen durchweg im Wasser. Sie sind für die Heizung und Aufbewahrung von lebenswichtigem Bedarf auf Monate hinaus unbrauchbar. In vielen Gärten ragen die Häuser nur als Inseln aus dem Wasser heraus. Die Bestellung der Gärten ist unmöglich. Die Grundmauern der Häuser faulen. Dieser Zustand ist unhaltbar. Die Bevölkerung fordert dringend den Ausbau der Kanalisation mit Drainage-Leitung. Was gedenkt das Bezirksamt zu tun, um hier durchgreifende Abhilfe zu bringen? Die Not ist groß und die Stimmung der Anlieger verzweifelt.

Bezirksbaurat Bräuning erklärt, daß gründliche Abhilfe nur durch ein großes Vorflutprojekt geschaffen werden könne. Vorerst kämen 500 000,Mark in Frage. Diese Aussprache in der Bezirksversammlung hatte zur Folge, daß einige Tage später die Tiefbaudeputation des zentralen Magistrats Berlin, auf Veranlassung des Stadtverordneten Mast, Lichtenrade besichtigte. Kurze Zeit später entschieden sich die Stadtverordneten zum Bau eines großen Kanals von Lichtenrade nach dem Teltowkanal in Lankwitz. Den Lilaresa! (Lichtenrader - Lankwitzer - Regensammler). Dieser Kanal, der etwa 12 Millionen kostete, hat erst die Voraussetzungen zu einer weiteren Bebauung von Lichtenrade, ' Marienfelde und Lankwitz geschaffen. In den 30 Jahren seines Bestehens hat sich der "Lilaresa" aufs Beste bewährt.

Der Regenwasserkanal (Lichtenrade - Lankwitz (Lilaresa)

Zur Inbetriebnahme des "Lilaresa" Anfang November 1929 brachte die Berliner Presse Berichte, die die Vorgeschichte zum Bau dieses gewaltigen Bauwerks, seine Ausführung, und was von diesem Bau erwartet wird, eingehend beschreiben. Die Würdigung dieses Baudenkmals würde mehrere Seiten füllen. Der Verfasser will versuchen, die wichtigsten Dinge aus diesen Berichten gekürzt wiederzugeben.

Nach den großen Regenfällen 1926/27 waren weite Flächen Lichtenrades überschwemmt. An manchen Stellen stand das Wasser 1/2 m hoch und höher auf Plätzen und Straßen. Die Keller standen durch -weg im Wasser. Bei Wind plätscherten die Wasserwellen an die Straßenböschungen, wie die Wellen des Meeres an den Strand. In den Gärten vergnügten sich die Kinder, mit Waschfässern umherzugondeln, da die Gärten zumeist nicht bestellt werden konnten. Manche Kleingärtner machten aus der Not eine Tugend und züchteten Enten. Nie waren vorher in einer Geflügelausstellung so viele Enten gezeigt worden, wie 1929. - Wie werden wir das Wasser los? Diese Frage beschäftigte jeden Bürger! Manche mußten früh und abends bei der Heimkehr von starken Männern in ihre Wohnungen und Häuser getragen werden. - Zuerst wurden die Bezirksverordneten von Lichtenrade angegangen, Abhilfe zu schaffen. Diese baten Herrn Dr. Mast, einen anerkannten Tiefbauer, der der Bezirksversammlung und der Stadtverordneten-Versammlung angehörte nach Lichtenrade. Dr. Mast berichtete der Tiefbaudeputation des zentralen Magistrats, der er ebenfalls angehörte, über das "untergehende" Lichtenrade mit dem Erfolg, daß die Tiefbaudeputation die verheerenden Folgen dieser Überschwemmung besichtigte. Nach mehrfachen Vorschlägen von Mitgliedern der Deputation einigte man sich dahin, daß hier nur etwas Einmaliges, Großes helfen könne. Da es unmöglich war, die Wasserrmassen nach dem Kreis Teltow abzuleiten, war nur der andere Weg gangbar, das Wasser zum Teltowkanal als "Vorfluter" hinzuführen. Es wurde ein Plan gemacht, Lichtenrade und den Teltowkanal mit einem neuzuerbauenden Kanal zu verbinden. Er verläuft von dem Kirchhainer Damm (Sanatorium Birkenhaag) durch die Horstwalder-, HiIbert-, Wünsdorfer,-Millionenstraße (Straße von der Eisenbahn bis Marlenfelde) und im Zuge des Königsgrabens in Marienfelde weiter nach Lankwitz zum Teltowkanal. (Im Volksmund Millionenstraße genannt, weil bei dem Bau der Straße während der Inflation 1923 die Herstellung eines einzigen Zementstelns wohl eine Million Mark gekostet hat.) Die Gesamtlänge beträgt 10km, davon entfallen auf Tempelhofer Bezirksgebiet 7km. Etwa 1000 Arbeitskräfte haben zur Fertigstellung des Hauptkanals 11/4 Jahre benötigt. Die Bausumme war mit 5,5 Millionen Mark veranschlagt. Mit Zuführungskanälen in Lichtenrade und Marienfelde soll das ganze Bauwerk 12 Millionen Mark gekostet haben. Zur Vergebung der Arbeiten lagen drei Kostenanschläge vor, deren Preisdifferenz 700 000 Mark war. Man entschloß sich aber, den Bau den teueren, aber zuverlässigen Firmen zu übertragen. So kam der Bau des Kanals Lichtenrade-Lankwitz als e r s t e N o t s t a n d s a k t i o n zur Ausführung, der die Entwässerung von TegeI-Reinickendorf, Pankow, Köpenick und Rudow folgten.

Die Bauarbeiten für den Lilaresa wurden Mitte August 1928 begonnen, und da jede der sechs Firmen mit etwa 150 Kräften an ihrem Abschnitt arbeitete, wurde das in seinen Ausmaßen gigantische Werk ' von 1000 Arbeitskräften in einem Jahr (die drei Frostmonate abgerechnet) geschaffen. Die ausführenden Baufirmen waren Beton-Tiefbaugesellschaft Mast, Robert Zimmer Nachflg., Asmus Bumann, Helfmann & Winkel, Paul Binder und Arthur Fiebig. Es wurden 180 000 cbm Erde bewegt und zu dem Kanal 40 000 cbm Beton verarbeitet. Der Hauptkanal ist 10 km lang; dazu kommen mehrere Zuführungskanäle. Eine Vorstellung von dieser Länge vermittelt folgendes Beispiel: Ein Regentropfen braucht zu seinem Weg vom oberen Ende bis zum Teltowkanal gute 5 Stunden. Der Kanal entwässert ein Gebiet von 2000 ha und kann jährlich 12 Millionen cbm Wasser abführen; das sind in der Sekunde 50 000 Liter Wasser, während die Spree bei mittlerem Wasserstand nur 42 000 Liter mit sich führt. Der Kanal ist in seinem oberen Lauf 1,10 m breit und hoch, in der Hilbertstraße schon 2,50 x 2,50 m und in seinem weiteren Lauf 2,70 x 2,70m groß. Einen großen Eindruck hinterließ bei den Bezirkskörperschaften anläßlich einer Besichtigung der Gang durch eine 1 1/2 km lange Kanalstrecke. Wohl keiner der Beteiligten, darunter auch der Verfasser, dachte, als er in der Gegend Buckower Chaussee die schmale Wendeltreppe hinabstieg, daß man in diesem ovalen, 2,70 m breiten und hohen, gut gelüfteten Röhrengang trockenen Fußes bequem von einem Ende zum anderen Ende laufen könnte. Hier empfand der Laie instinktiv, welche Arbeitskräfte am Werke waren, um einen solchen Bau zu schaffen. Alle 100 m ist ein Lüftungs- und Säuberungschacht angebracht, alle 10 m ein Zuflußrohr in der Decke, an das später die Straßen" gullys angeschlossen werden. An mehreren Stellen waren die Gullys bereits gelegt. Bisher mußte sich das Wasser seinen Weg "auf eigene, Faust suchen".

Nach der Besichtigung trafen sich alle Beteiligten im Waldrestaurant Rohrmann in Lichtenrade. Als Vertreter der Tiefbaufirmen dankte Herr Dr. Mast für die Auftragserteilung. Die vorausgegangenen Verhandlungen, wie Geldbeschaffung und Preisabschluß seien sehr schwierig gewesen. Aber es wurde alles geschafft.

Herr Bezirksverordneten-Vorsteher Burgemeister gab der Freude der Bezirkskörperschaften Ausdruck, daß hier für den Bezirk Tempelhof etwas ganz Hervorragendes geschaffen worden sei, zum Nutzen der Bevölkerung und eines weiteren gedeihlichen Aufbaues. Der Leiter der Bezirksnachrichtenstelle, Stadtamtmann Kieburg, gedachte in einem Rückblick besonders der Männer, deren Pionierarbeit es erst nach soundsovielen Jahren ermöglichte, daß ein Entwässerungskanal von Lichtenrade zum Teltowkanal gebaut werden konnte. Er gedachte dabei auch der Männer, die den Teltowkanal erdachten und bauten. Im Namen der Lichtenrader Bevölkerung dankte Bezirksverordneter Wundrich dem Bürgermeister Bruns-Wüstefeld, dem Bezirksamt, den Arbeitern und den Baufirmen, für den so schnell geschaffenen Lilaresa. Möge dieses Bauwerk allen Anforderungen gerecht werden. Herrn Dr. Mast aber, der zuerst die Idee eines Kanals von Lichtenrade nach Lankwitz zum Teltowkanal in der Diskussion vertrat, einen besonders herzlichen Dank! Mit diesem Werk sind nunmehr erst die Grundlagen für einen Ausbau und für die Bebauung in den beteiligten Gemeinden Lichtenrade, Marienfelde, Mariendorf und Lankwitz geschaffen' worden. Kein anderer Bau, ob Schule, Straßenbau oder Rathaus, ragt an die Bedeutung des Lichtenrader-Lankwitzer Regensammlers heran. Nach vielen Jahren wird man noch die Entschlußkraft und die Weitsicht der Männer anerkennen, die den Lilaresa geschaffen haben.

Nachschrift:

über 30 Jahre hat der Verfasser alles, was mit dem Lilaresa im Zusammenhang stand, genau beobachtet und verfolgt. Der Lilaresa hat tatsächlich über 2000 ha Land trockengelegt und die Voraussetzung für die Bebauung in den beteiligten Gemeinden geschaffen. Eine Wassernot, wie sie früher fast jährlich auftrat, hat es in den 30 Jahren nicht mehr gegeben.

Zu Hermman Wundrich

Der wichtige Heimatchronist Hermann Wundrich ( † 6.1.1972 im Alter von 87 Jahren) kam erstmals 1904 nach Lichtenrade und lebte und arbeitete viele Jahre in diesem Dorf. Südlich vom Dorfteich wurde 1978 der Platz nach Hermann Wundrich benannt.


 

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